Hallo und herzlich willkommen zum Samstagskaffee! Die Überschrift des heutigen Beitrags stammt nicht von mir, sondern von Theaterautor Noah Haidle. Eines seiner meist gespielten Werke trägt diesen Titel. Und worum geht’s? Um den Weltuntergang mal wieder. Aber mit Humor. Solltet ihr zufällig Gelegenheit haben, das Stück an eurem nächstgelegenen Stadttheater sehen zu können: absolute Empfehlung meinerseits.

Um die Wette strahlen und glänzen dürfen aber auch die Protagonist*innen, die sich auf der Bühne des heutigen Samstagskaffees präsentieren: Garne mit dem gewissen Etwas, Modelle für einen glänzenden Auftritt und hoffentlich viele Inspirationen, die euch ein strahlendes Lächeln aufs Gesicht zaubern. Los geht’s!

Nadel, Garn und jede Menge good vibes

Normalerweise springen einem bei neuen Strickmodellen ja erst Farben, Muster und Materialien ins Auge. Im Fall des Shirts Arewa war es aber die Designerin selbst: Kunbi Ayo-Okanlawon strahlt so viel gute Laune aus – da geht die innere Sonne gleich mit auf. Dabei ist ihr Shirt-Muster in einer schwierigen Lebensphase entstanden. Was genau es damit auf sich hat, verrät Kunbi in der Anleitung. In Sachen Design hat sie aber auf jeden Fall schon mal allen Grund zur Freude: Der „kurzärmelige Pullover“ – so beschreibt sie selbst das Shirt – ist ein echter Hingucker geworden. Konstruiert ist er mit einer Rundpasse, von der aus sich ein Lace-Muster über das gesamte Strickstück zieht.

Arewa Short Sleeve
Arewa Short Sleeve Pullover Foto ©: Kunbi Ayo-Okanlawon

In Sachen Garnauswahl haben wir für euch die ultimative Sommer-Combo: Kinu und Washi von ITO YARNS. Mit Kinu habt ihr einen edlen Faden aus Bouretteseide, die auch an wärmeren Tagen angenehm kühl ist. Washi ist ein seidig-weiches Garn, das aus Papier und Viskose besteht. Das außergewöhnliche Material sorgt für ein leichtes und luftiges Maschenbild – genau richtig für ein feines Muster wie das von Arewa. Profi-Tipp von Sandra: Damit das Muster schön zur Geltung kommt, solltet ihr darauf achten, dass die Farben der beiden Garne möglichst ähnlich sind. Wenn ihr euch unsicher seid bei der Auswahl, hilft euch der Maschenfein-Support natürlich wie immer gern weiter.

Solltet ihr lieber einfädig stricken wollen, käme auch Studio Linen von ERIKA KNIGHT in Frage. Das Leinengarn ist nicht nur perfekt für den Sommer, sondern auch nachhaltig: Es besteht zu 85 % aus recyceltem Leinen und zu 15 % aus belgischem Premium-Leinen. Gesponnen und gefärbt wird in Italien.

Liebe auf den ersten Blick?! Nicht nur was fürs Freilichtkino

Ein Klassiker in unzähligen Hollywood-Streifen: Die Liebe auf den ersten Blick. Da rümpft meine innere Skeptikerin schnell mal die Nase – Kitschalarm! Bei Garnen mache ich allerdings eine Ausnahme: Love at first sight? Aber sowas von! Vor allem weil da auch Polyamorie überhaupt kein Problem darstellt. Garne werden ja bekanntlich nicht eifersüchtig aufeinander.

Mein neuestes Objekt der Begierde: Løvetand von CAMAROSE. Leinengarn – aber glänzend! Ich meine, wie genial ist das denn bitte?! Es wird aber sogar noch besser: Løvetand hat DK-Stärke und ist insofern ein guter Kandidat dafür, dass das Sommerteil auch fertig wird, bevor sich die Blätter an den Bäumen wieder bunt färben. Strukturell gesehen ist es ein Kettgarn, also quasi ein minikleiner I-Cord. Dadurch ist das Garn viel weicher, als man es vom Naturmaterial Leinen gewohnt ist. Aber jetzt das absolute Highlight, die Kirsche auf dem wolligen Eisbecher sozusagen: Je länger man ein Strickstück aus Løvetand trägt, desto weicher wird es. Ihr merkt schon: ich bin ein wenig verliebt.

Løvetand CaMaRose
Løvetand CaMaRose Foto ©: Ines Grabner / Maschenfein
Løvetand CaMaRose
Løvetand CaMaRose Foto ©: Ines Grabner / Maschenfein

Verliebtsein hin oder her – wenn man nicht genau weiß, was aus so einem Garnschätzchen werden soll, dann ist das schade. In der Schublade versauern soll es ja auf keinen Fall. Deshalb haben wir für euch heute ein paar Modellvorschläge für dieses – noch relativ neue – Mitglied in der maschenfeinen Garn-Familie.

Ein Cardigan im Kornfeld, der ist immer dabei, denn es ist Sommer…

Field Day Cardigan
Field Day Cardigan Foto ©: ozetta

Beim Field-Day-Cardigan stand das Fotoshoot-Setting möglicherweise Pate für den Namen. Das Jäckchen eignet sich perfekt für Ausflüge in die Natur an nicht ganz so warmen Sommertagen oder als Begleiter zum Grillabend nach einem sonnigen Urlaubstag.

Ob Toskana oder Småland – dank des seidigen Glanzes von Løvetand bekommt der Cardigan das gewisse Etwas. Er wird von oben nach unten gestrickt und ist dank der überschnittenen Schultern ganz entspannt zu tragen. Entworfen hat das Modell Hailey Smedly. Die Designerin aus dem amerikanischen Oklahoma ist auf Ravelry unter dem Namen ozetta unterwegs und hat sich zum Ziel gesetzt, zeitlose Designs zu entwerfen, die ihren Träger*innen lange Freude bereiten. Besonders wichtig ist es ihr, mit nachhaltigen Materialien zu arbeiten.

Auch in dieser Hinsicht ist Løvetand eine gute Wahl: Die Flachs-Faser für das Bio-Leinen kommt aus Belgien, versponnen wird sie in Italien. Transportwege rund um den Globus entfallen also. CAMAROSE hat es sich zur Aufgabe gemacht, Garne im Einklang mit Tierwohl, Mensch und Umwelt herzustellen. Den Field-Day-Cardigan findet ihr als Strick-Kit im Shop. (Solltet ihr eine wärmere und kuscheligere Variante bevorzugen, könnt ihr übrigens auch mit dem Allrounder von LAMANA stricken: Como.)

Fehlt nur noch das Schirmchen im Cocktail…

Ich schließe jetzt mal von mir auf die meisten anderen Menschen, die nördlich der Alpen leben: Palmen stehen für Süden, Sonne und Urlaub. Dementsprechend ist ein Shirt, das Palme Tee Solo heißt, prädestiniert für das nächste Reisegepäck. Es wird von oben nach unten gestrickt. Der Halsausschnitt wird mit verkürzten Reihen geformt, bevor es dann ans Palmwedel-Muster geht.

Die Anleitung der Dänin Lene Holme Samsøe gibt es in mehreren Sprachen, darunter auch Deutsch. Mit Løvetand erhält das ohnehin schon schicke Lace-Shirt einen edlen Touch.

Palme Tee Solo
Palme Tee Solo FOTO ©: Lene Holme Samsøe

Lene hat ein Händchen für Lochmuster, die frisch und kein bisschen oll aussehen. Wer noch keine Erfahrung mit dieser Art des Strickens hat und zuerst mit einem kleineren Projekt starten will: Ihr Muster Dahlia gibt es auch für Baby- und Kleinkind-Kleidung. Entsprechende Strickkits findet ihr im Shop.

Der Sommer naht: Zeit für Trägertops

So schön dicke Stricksweater auch sind – ist es nicht einfach herrlich, wenn der Sommer richtig angekommen ist und man sich keine Gedanken mehr über Lagen und Schichten machen muss?

Einfach ein Trägertop zu Rock oder Hose und schon kann es in Sandalen nach draußen gehen. Auch wenn sich dadurch die Hautfläche, die es mit Sonnenmilch einzucremen gilt, vergrößert: Wie schnell und unkompliziert man morgens fertig ist, gehört zu den zahlreichen Vorteilen der warmen Jahreszeit.

Wie mir geht es wohl auch vielen Designer*innen. Ravelry & Co erhalten jedes Frühjahr umfangreichen Zuwachs in der Kategorie “ärmellose Tops”. Ein paar Top-Tops (… das Wortspiel musste sein …) der letzten Jahre sind inzwischen schon richtige Klassiker. Viele davon findet ihr als Strickkit im Shop.

Unter dem Namen Cumulus gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Kleidungsstücken. Charakteristisch für diese Serie der Designerin PetiteKnit und deshalb auch im Falle des Cumulus Tops prominent in Szene gesetzt: der I-Cord-Rand. Mit einem spannenden Strukturmuster punktet dagegen der Slanting Slip-On, quasi die Sommerversion eines Slipovers, von Anne Ventzel.

Eine eigene Rubrik könnte Susanne Müller alias Paula_m füllen, wenn es um Tops geht. Vegas und das neueste Modell Cécile werden gestrickt, Reno hingegen gehäkelt. In den Kits haben wir verschiedene Garnvarianten für euch zusammengestellt – aber ganz klar: Im Sommer liegt man mit Baumwolle nie verkehrt.

Starke Frauen – starke Designs

Natürlich haben wir nicht nur Klassiker, sondern auch aktuelle Inspirationen und neue Strickkits in der Kategorie Tops:

Wie bei all ihren Designs hat Miriam Walchshäusl auch bei ihrem Virginia Top den Namen nicht zufällig gewählt. Außergewöhnliche Frauen aus Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft stehen regelmäßig Patin bei der Auswahl. In diesem Fall ehrt sie mit ihrem Modell die Schriftstellerin Virginia Woolf.

Als ich das Zitat gelesen habe, das Miriam inspiriert hat, bin ich kurz erschrocken: “No need to hurry, no need to sparkle, no need to be anybody but oneself.” Das passt ja gar nicht zu meiner Idee eines glänzenden Samstagskaffee, wenn hier von “no sparkle” die Rede ist, oder? Doch! Denn uns geht es ja vor allem um das Strahlen von innen, um die Freude, wenn ein Strickstück fertig wird und wir es stolz tragen. Ob es außen glitzert oder glänzt, ist dann (fast) zweitrangig. Womit könnte man die eigene Persönlichkeit schließlich besser ausdrücken, als mit einem selbstgefertigten kleinen oder großen Wollkunstwerk?!

Virginia Top
Virginia Top Foto ©: Miriam Walchshäusl

Bei Virgina ist das Highlight ganz klar der Rücken. Vorne schlicht gehalten treffen sich die Träger im Nacken und laufen in ein Lacemuster-Dreieck. Oben eher körperbetont, läuft Virginia nach unten zur A-Linie aus. Besonderer Kniff für den Abschluss: Das Top kann mit oder ohne Mohair-Abschlussborte gearbeitet werden.


Im Shop findet ihr das Strickkit mit Willet von QUINCE & CO. Das feine, sommerliche Baumwollgarn stammt aus nachhaltigem Anbau: Alles über das Programm Cleaner Cotton™ erfahrt ihr auf der Website des Wollherstellers. Als Mohair-Kanten-Garn könnt ihr euch im Kit auch einen passenden (oder kontrastierenden) Farbton Soft Silk Mohair von KNITTING FOR OLIVE aussuchen.

Perspektivenwechsel: Wunderbar – egal von welcher Seite

Indenunder
Indenunder Foto ©: Elsebeth Judith

Mich interessieren ja immer die Namen von Modellen, Designern oder Garnen und die Geschichten dahinter. Bei diesem hübschen Teil war die Recherche allerdings kniffelig: Indenunder heißt das trägerlose Top der Dänin Elsbeth Judith, was laut Internet-Übersetzung “innerhalb” bedeutet. Das fand ich dann doch etwas seltsam. Für “inden” spuckt der Translater allerdings “vorne” aus, was dann schon etwas mehr Sinn ergeben könnte: Das Top, das von unten nach oben gestrickt wird, hat nämlich einen höheren Ausschnitt auf der einen, einen tieferen auf der anderen Seite. Dank der Konstruktion – umspielend am Körper, anliegend im Bereich der Passe – kann jede der beiden Seiten als Vorderseite getragen werden. Ganz nach Lust und Laune.

Hoher Kragen vorne…
… oder tieferer Ausschnitt vorne. FOTO ©: ELSEBETH JUDITH

In Sachen Garn empfehlen wir euch Puno Winikunka von PASCUALI, die das Beste aus verschiedenen Welten vereint: superfeines Alpaka und GOTS zertifizierte Baumwolle.

Elsbeth legt großen Wert darauf, dass ihre Designs nicht nur zu verschiedenen Körperformen passen (Größen von XS bis 2XL), sondern auch Menschen unterschiedlichen Alters gut stehen. Dass sie mit ihren Mustern da einen Nerv trifft, zeigen die vielen Stricker*innen-Bilder auf Ravelry: Indenunder vom Teenie bis zur Seniorin.

Gleiches gilt auch für ein weiteres Design, auf das ich bei der Recherche gestoßen bin und das ich euch nicht vorenthalten will, auch wenn es sich nicht um ein Top, sondern um ein klassisches Shirt handelt: Sommerknus ist gerade mal einen knappen Monat alt, aber erfreulicherweise schon in deutscher Übersetzung zu bekommen.

Wer die Strukturmuster des Ingrid Sweaters von PetiteKnit oder des Sweater No. 18 von My Favourite Things Knitwear mochte, wird Sommerknus lieben. Für die Ärmel bietet die Anleitung drei Varianten: kurz, 3/4 und lang.

Sommerknus
Sommerknus Foto ©: Elsebeth Judith

Als Garn käme hier ganz sommerlich Ica von LAMANA aus 100 % Baumwolle in Frage. Wenn ihr etwas Flausch wollt – und ein bisschen Flausch hat noch keinem geschadet –, könntet ihr zwei CAMAROSE-Garne kombinieren: die Baumwoll-Merinomischung Sommeruld mit Midnatssol.

Netzgeflüster und Maschenfeinstrickrunde

Schwer vorstellbar, aber vielleicht ist die ein oder andere von euch bis hierher gekommen, ohne sich Hals über Kopf in ein bestimmtes Modell oder Garn zu verlieben. Es soll ja auch Leute mit Selbstdisziplin geben. Aber was wäre das für ein Samstagskaffee, wenn wir da nicht noch einen letzten Amor-Pfeil im Köcher hätten?! Eben.

Inspiriert haben mich dazu Sigrun und Sabine. Der Tova-Beutel von SANDNES GARN, den Sigrun gestrickt und gefilzt hat, ist ein kleines Träumen in einem super schönen altrosa Ton. Sie ist offenbar generell ein großer Taschen-Fan, denn ihre letzten Projekte waren die HOBO Bag von PAULA_M aus Organic Cotton von KREA DELUXE und die Buttercup von SANDNES GARN. Sabine hat mit ihrem Sher Shopper von PASCUALI den perfekten Strickbegleiter, auf den ich schon ein klein bisschen neidisch bin. Gestrickt wird er übrigens aus Re-Jeans, einem recycelten Baumwollgarn.

Tova Instagram
Tova-Beutel Foto: © instagram.com/sigrun.koenig
Shopper Sher Foto: © instagram.com/sabineplasse

Da dachte ich mir – ach, so ne Tasche könnte ich ja auch mal machen – und bin dann Alice-im-Wunderland-mäßig in das maschenfeine Rabbithole gefallen, auch bekannt als Kategorie “Strickkits/Accessoires”. Und damit ich da nicht so alleine herummäandere, hier noch mal ein paar besonders schöne und sommerliche Exemplare aus der Kategorie “Taschen”. (Seht ihr die virtuelle Karotte, die ich vor eurer Nase baumeln lasse? Na, schon verführt?)

Massive Urlaubssehnsucht hat Claudia bei mir ausgelöst: Stricken im Strandkorb. Da hätte sie gar nicht mehr dazu schreiben müssen, dass das Bild aus dem Wellness-Urlaub stammt: mehr Wellness als Meer und Wolle geht ja gar nicht. Der leuchtende Traum ist übrigens der Lourdes Genser von SANDNES GARN. Bei Petra ist der perfekte Begleiter für Sommerabende von den Nadeln gehüpft: Das Carlie Tee von und aus KNITTING FOR OLIVE.

Lourdes Genser Instagram
Lourdes Genser Foto: © instagram.com/claudia_knits
Carlietee Foto: © instagram.com/Ptera_knits

Ich geh dann mal weiter Shopper, Bags und Beutel durchstöbern und überlege mir, was davon im Juni vielleicht auf meine Nadeln darf. Aber nur falls der Girlfriendcardigan bis dahin um meine Schultern und nicht mehr auf den Nadeln liegt. Da bin ich konsequent.

Habt ein erholsames Strickwochenende!

Judith
Judith kümmert sich bei Maschenfein mit um die Blogbeiträge

Über Judith

Ich bin Judith und lebe im Rheinland, wo mich allerdings jede*r am Dialekt und an Frida, meinem Rauhaardackel, als Niederbayerin erkennt. Als freie Autorin darf ich das maschenfein Team immer mal wieder in Sachen Content unterstützen und dabei meine beiden großen Leidenschaften verbinden: Schreiben und Stricken.

Alle Beiträge von Judith anzeigen

Hier gibt es
die Produkte im

Shop

6 Kommentare

Andrea

Wow, ich bin begeistert! Wie viel Liebe und Begeisterung in deinen Inspirationen liegen. Und so viele Ideen! Da fällt es schwer, sich für eineinziges Projekt zu entscheiden 😉.

Der Arewa short sleeve pullover wird es aber sich auf meine Nadeln schaffen, oder erstmal ein Projekt für das Kind einer Freundin, oder doch beides……???? 😀

Vielen Dank jedenfalls für den tollen Samstags Kaffee
Andrea, die strickende Hebamme

Judith

Andrea, ich sag’s dir: mir gehts ganz genauso. Schon während des Schreibens wächst jedes Mal meine Liste. Schlimm 😉
Komm gut in die Woche, Judith

Ute

Liebe Judith,
vielen Dank für den tollen Samstagskaffee.
Super geschrieben, tolle Garne, tolle Modelle.
Auch Dir ein erholsames Strickwochenende.
Gruß Ute

Judith

Dankeschön! Eine schöne Strickzeit dir!
Herzliche Grüße, Judith

Hilke

Danke für die immer wieder tollen Inspirationen!
Ich habe das Arewa Shirt schon vor einiger Zeit entdeckt und hatte mir überlegt, das aus Løvetand zu Stricken. Was meint ihr dazu?

Judith

Eine glänzende Idee!! Die MaPro müsste passen. Viel Spaß dabei. Liebe Grüße, Judith

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert