Hallo und herzliche Willkommen zum Samstagskaffee! Die Osterferien neigen sich für Groß und Klein ihrem Ende zu. Ich hoffe, ihr habt alle versteckten Nester wiedergefunden und hattet genügend Strickzeit für euch und euer aktuelles Projekt. (Wobei die Frage ist, ob es überhaupt jemals genügend Strickzeit gibt… darfs a bissl mehr sein? – wie es hier bei mir in Bayern an der Fleischtheke gern heißt).
Gesucht und gefunden ist auch heute mal wieder das Motto des Samstagkaffees: Wir waren für euch auf den digitalen Frühlingswiesen unterwegs und sind dabei auf schöne, neue Wollinspirationen gestoßen.
Vom Blumenbeet auf die Nadel
Designs müssen einem gefallen, damit man sie strickt. Klar. Ich mag es allerdings besonders, wenn es auch noch eine gute Geschichte zum Entwurf gibt. Das ist oft der Fall bei den Modellen der Kanadierin Andrea Rangel. Einer ihrer Cardigans mit dem viel sagenden Namen Dissent erinnert an Ruth Bader Ginsburg, die verstorbene U.S. Supreme Court Richterin, die mit ihrem unermüdlichen Durchsetzungswillen ein starkes Vorbild für Frauen auch jenseits der Vereinigten Staaten geworden ist.
Das Design, das wir euch heute hier zeigen, ist deutlich zarter und insofern passender für den Frühling: Seablush. Inspiration für das Muster des leichten Pullovers ist die gleichnamige Blume, die auf Vancouver Island wächst. Deren luftige, rosa Blütenbälle finden sich auf der Rundpasse des Sweaters wieder. Andrea legt Wert darauf, die Natur und Landschaft ihrer Heimat, aber auch deren bewegte Geschichte zu bewahren. Dazu gehört die Achtung gegenüber den Traditionen indigener Völker, die lange vor den europäischen Einwanderern die Gegend bewohnten, ebenso wie ein bewusster und nachhaltiger Lebensstil.
Andrea glaubt an die verbindende Kraft von Handwerkskunst, wie dem Stricken, und hat sich das Thema size-inclusiveness daher auf die Fahnen geschrieben: Ihre Anleitungen sind für eine umfangreichen Größenpalette konzipiert und auch die Diversität ihrer Fotomodelle ist ihr ein persönliches Anliegen. Egal ob in rosa, Knallfarben oder gedeckten Tönen – ihr Seablush ist ideal für die Übergangszeit. Als Garn empfehlen wir euch Modena von LAMANA, ein Lace-Traum aus Merino und Kaschmir.
Viva la Revolución – du, Frostbeule!
Es gibt Kleidungsstücke, die kommen einfach nie aus der Mode. Ein Vertreter dieser besonderen Gattung ist das Béret (oder auch Barett oder Baskenmütze). Die Kopfbedeckung ist fester Bestandteil vieler Karikaturen unserer französischen Nachbarn: Die elegante Pariserin im geringelten Rollkragenpullover zieht sich ihren roten Lippenstift nach und auf ihrem frechen Kurzhaarschnitt sitzt ein schwarzes Béret. Ein einziges Klischee? Absolut, aber ein liebenswertes.
Baretts gibt es schon seit dem Mittelalter. In der Renaissance wurden sie hauptsächlich aus Filz oder anderen Walkstoffen hergestellt. Martin Luther trug eine solche Kopfbedeckung, als er seine Thesen an die Kirchentür schlug, ebenso wie Che Guevara bei der kubanischen Revolution. Eine der wenigen Gemeinsamkeiten der beiden vermutlich…
Modisches Vorbild in Sachen Béret wäre für mich zwar eher Marlene Dietrich – aber egal, wer nun das Fashion Role Model ist: Bérets sind ideal für den typischen Frühlingsmorgen, an dem die Wintermütze schon zu warm ist, man aber doch nicht so ganz oben ohne raus will (oder die Frisur mal wieder nicht sitzt).
My Favourite Things Knitwear war da ganz unserer Meinung und hat bei ihrem Beret No. 2 die klassische Form im Vollpatent umgesetzt. Fisherman’s Rib heißt dieses Muster auf Englisch, die Anleitung gibts aber erfreulicherweise auch in deutscher Übersetzung. Besonders griffig wird das Mützchen im Originalgarn Double Sunday von SANDNES GARN.
Wer nicht so verfroren ist wie ich und es lieber noch leichter hätte, der sollte einen Blick auf die Variante von Rosa p. werfen: Ihre Baskenmütze wird aus Como von LAMANA gestrickt, also ebenfalls einem Merinogarn, das aber doch um einiges dünner ist. Besonders niedliches Details: Das Lochmuster. Integrierte Belüftung sozusagen. Für die Häklerinnen unter euch haben wir auch noch was in petto: Das Häkelbéret Sofie von Paula_m ist aus dem Baumwollgarn ICA, ebenfalls von LAMANA, und damit perfekt für den nahenden Sommer. Beides gibts praktischerweise als Strickkit im Shop.
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Sofie BéretAb: 20,85 €
inkl. MwSt.
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Baskenmütze mit LochmusterAb: 15,90 €
inkl. MwSt.
Norwegian Woods Feeling – nicht nur für Beatles-Fans
In die Kategorie “leicht und fluffig” fällt auch das nächste Modell bei unserer nachösterlichen Inspirationssuche: Der Ebba Sweater kommt aus dem hohen Norden, genauer gesagt aus Trondheim. Die Stadt liegt auf der Grenze der gemäßigten und der Polar-Klimazone. Das sorgt für einigermaßen mildes, aber auch unbeständiges Wetter. Da kommt das leichte Pulli-Modell von Ane Fiskum Sunde, alias Novemberknits, genau richtig. Ebba wird von oben nach unten mit Raglanzunahmen gestrickt und ist relativ kurz gehalten. Umso ausladender sind dafür die Ärmel, die im Perlmuster gearbeitet werden.
Der Sweater bekommt seine Luftigkeit durch die Kombination mehrerer Garne. Als Basis würden wir euch Duo von SANDNES GARN empfehlen, das dank seiner Mischung aus Baumwolle und Merino ein echter Allrounder ist. Wer zweifädig stricken möchte, kann zu Silk Mohair als Beilaufgarn greifen. Dreifädig wäre die dünnere Schwester Tynn Silk Mohair eine gute Partnerin. Die Anleitung reicht übrigens von der kleinsten Größe XS bis 2XL.
Frühlingsboten der wolligen Art
Ich habe neulich erstaunt gehört, dass es Menschen geben soll, die mit Beginn des Frühlings keine Wollsocken mehr tragen. Das ist mir ein Rätsel. Und zwar ausnahmsweise mal nicht, weil ich zu kalten Füße neige, sondern weil es doch ganz wunderbare Designs und Garne gibt, die erst bei wärmeren Temperaturen so richtig Spaß machen.
Definitiv in diese Kategorie gehören für mich die Spring Socks von Vicky Morosz. Die Designerin lebt in der Ukraine und ist sehr aktiv auf Instagram. Dort teilt sie ihre Designs und deren Entstehungsprozess, aber auch Bilder ihrer derzeitigen Lebenssituation (– nichts für empfindliche Gemüter). Sie ist mit ihrem Sohn aus Kharkiv in einen “ruhigeren” Teil des Landes geflüchtet. Das Stricken beruhige ihre Nerven, erzählt sie oft. Ihre Spezialität: Socken mit Lochmuster.
In Sachen Garnauswahl steht euch da natürlich die ganze Bandbreite der Sockenwollvarianten zur Verfügung. Besonders angenehm für die wärmere Jahreszeit sind Garne mit Seide oder pflanzlichen Beimischungen, also zum Beispiel Premium Silk oder Premium Bamboo, beide aus der Krönchen-Garn-Serie von SCHACHENMAYR.
Was passt perfekt zur Baskenmütze? Ein Halstuch!
Dass man nie genug Tücher haben kann, beweist alle Jahre wieder der Maschenfein-Muttertagstuch-Knitalong. Und auch wenn ich das zu 100 % unterschreiben kann: Bei Tüchern laufe ich oft Gefahr UFOs zu produzieren. (Nein, nichts mit Außerirdischen, sondern der Strick-Sprech für “unfinished object”, also unfertiges Projekt.) Gerade deshalb bin ich an diesem Tüchlein hängen geblieben: Die Rose Petal Bandana von Dagmar Tamura ist ein eher kleines, sommerliches Dreieckstuch, das sowohl um den Hals als auch mal auf den Kopf getragen werden kann. Anders als der Name vermuten lässt, gibt es die Anleitung auch in deutscher Übersetzung und sie ist zudem noch kostenlos.
Ein weiterer, umschlagbarer Vorteil von Tüchern: Die genaue Größe ist nicht entscheidend und deshalb könnt ihr für die Bandana jedes beliebige Fingering-Garn verwenden (– Maschenprobe adé sag’ ich da und versteck mich besser vor Sandra….).Vielleicht habt ihr ja auch noch das ein oder andere Schätzchen im Vorrat, das auf genau dieses Projekt gewartet hat.
Oder ihr nutzt die Möglichkeit und testet ein Garn, das ihr schon lange mal ausprobieren wolltet. Bei mir wäre das Verona von LAMANA (Merino/Seide/Kaschmir – wenn das nicht butterweich klingt, weiß ich auch nicht…) oder doch lieber was noch Sommerlicheres wie die Morning Salutation Vegan Fino von KREMKE SOUL WOOL oder….
Alles muss raus: Der Frühjahrsputz
Ich bin ja nicht so der Mensch für Mitmach-Aktionen. Im Gegenteil: Wenn ich höre, dass irgendwas jetzt ALLE machen, werde ich eher skeptisch. Dieser unabhängige Geist ist auch ein solides Argument, um meine ausgeprägte Unlust aufs Putzen zu rechtfertigen. Oder?… Nein? Ach kommt schon, ich fand’s überzeugend…
Um mich – und vielleicht auch die ein oder andere von euch – zum Thema Frühjahrsputz (den ja jetzt alle machen…) zu motivieren, werde ich mit etwas starten, das mir mehr Spaß macht als das Bad zu wischen: Wollsachen waschen.
So langsam ziehen die dicken Pullis, Mützen und Schals nebst Mottenschutz nämlich in ihre Winterquartiere. Im Gegenzug dürfen die Leinen-Shirts wieder ans Tageslicht. Und wenn erstmal mein Seiden-Cumulus-Tee von den Nadeln ins Badewasser hüpft (… ich hab noch nicht mal angeschlagen, aber im Kopf bin ich der Nadel immer weit voraus…), spätestens dann wird es Zeit für das richtige Waschmittel.
Praktischerweise gibt es von KAËLL ein Waschmittelkonzentrat, das genau auf das jeweilige Material abgestimmt ist: Leinenweber für Baumwolle und Leinen, Hautnah für Seide und Viskose und Kaschmirliebe für Kaschmir, Wolle&Co. Wer Angst vor Mottenbefall hat, kann mit EUCALAN Wollwaschmittel vorsorgen: Die Duftrichtungen Lavendel und Eukalyptus mögen die Biester nämlich nicht. Auf Reisen sind die festen Wollseifen von TWIG&HORN ein guter Begleiter. Die können im Koffer keinesfalls auslaufen und nehmen noch dazu wenig Platz weg.
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Eucalan – Wollwaschmittel7,50 € – 85,00 €
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Kaëll Waschmittelkonzentrat14,95 € – 29,95 €
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Wir müssen reden… #breastcancer
Pinke Schleifen, eine Frau ohne Haare… Vielleicht zieht sich bei der ein oder anderen von euch jetzt schon was im Magen zusammen. Brustkrebs als Thema für den Samstagskaffee? Muss das sein?
Wer jetzt gern weiterscrollen möchte: Ich versteh euch so gut. Echt. Das wollte ich auch immer. Bis eine aufmerksame Ärztin bei einem Routine-Check 2020 plötzlich meinte: “Hmm, was ist denn das?” und mein Leben von einer Sekunde auf die andere auf den Kopf gestellt wurde. Mit Mitte 30 und ohne familiäre Vorbelastung war eine Krebsdiagnose so ziemlich das Letzte, womit ich gerechnet hätte.
Ähnlich dürfte es Melanie Berg, alias Mairlynd, gegangen sein. Die erfolgreiche Strickdesignerin hat ihre Brustkrebs-Erkrankung auf ihrem Instagram-Account publik gemacht, um ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie viele Frauen (und einige Männer) betroffen sind und wie heimtückisch diese Krankheit immer noch ist. Jede achte Frau erkrankt (mindestens einmal) im Leben daran. Manche Hochglanzmagazine vermitteln den Eindruck, Brustkrebs sei heute mehr so ein Celebrity-Ding, das man in Hollywood oder Babelsberg halt auch mal hat. Halb so wild quasi – die Realität ist eine andere. Ich weiß leider, wovon ich spreche.
Mit ihrem Sweater-Design Pink is for Power sammelt Melanie Berg Spenden für die Brustkrebs-Forschung: Alle April-Einnahmen für den Pullover mit grafischem Schleifen-Muster gehen an Pink Ribbon Deutschland. Damit ihr es farblich so richtig krachen lassen könnt, haben wir für euch ein Strickkit angelegt mit Babyalpaca 10/2 von BC GARN in der Farbe Shocking Pink kombiniert mit Sensai von ITO in Azalea. Andere Farben bzw. Farbkombinatinen könnt ihr im Kit selbstverständlich auch auswählen. Wer unschlüssig ist, dem hilft bei der Entscheidung die neue “Farben vergleichen” Funktion im Shop.
Und jetzt, um die Stimmung wieder zu heben, hab ich noch ne gute Nachricht: Die Brustkrebs-Früherkennung rettet Leben. Das ist großartig. Also geht bitte zur Vorsorge.
Netzgeflüster und Maschenfeinstrickrunde
Louisa hat in ihrem Maschenfein-Team-Steckbrief auf Instagram verraten, dass das Thema Stricken bei ihr zwar immer da war, aber so richtig intensiv durch ihre Erlebnisse mit der Community wurde: online und im realen Leben. Da geht es mir wie ihr und wie ganz vielen von euch wahrscheinlich. Deshalb schauen wir jetzt zum Abschluss nochmal in die digitale Maschenfein-Welt.
Tücher gehen immer. Ich weiß, ich wiederhole mich. Aber die Maschenfein-Community lässt daran keinen Zweifel. Denise hat ihr Water Tuch Snefnug fertig gestrickt. Genau richtig für den kalten Wind, der uns durch die Ostertage begleitet hat. Maia ist dagegen kulinarisch wie farblich im Sommer angekommen mit ihrer “Erdbeereis-Variante” von Tuch Salma.
Knit-Alongs, wohin man schaut…
Viele stricken noch an Salma, da löst Sandra einen richtiggehenden Hype aus: Girlfriendcardigan 2.0 ( – die ganze Geschichte findet ihr in Marisas Samstagskaffee von vergangener Woche). Bei Silvie durfte dann auch gleich das Kit aus LAMANA Piura und Premia einziehen (- das wär ja auch meine Wahl… ob ich mich überreden lasse… bin schwer in Versuchung….). Beim Stichwort “Spontaner Knit-Along” werden Erinnerungen wach an den Kelly Genser, der beim Maschenfein-Team eine ähnliche Begeisterung auslöste. Susanne legt da jetzt noch nach: Mit einem klitzekleinen Mini-Format des Pullis für Puppen, Häschen und Co.
An dieser Stelle sage ich ganz herzlichen Dank für die vielen, lieben Nachrichten nach meinem ersten Samstagskaffee vorletzte Woche. Da schreibe ich ja gleich noch ein bisschen lieber für euch ( – wenn das überhaupt steigerbar ist). Habt ein erholsames Wochenende und startet am Montag gut in die Nach-Ferien-Zeit.
13 Kommentare
Vielen Dank für den Samstagskaffee. Ich freue mich jede Woche darauf.
So viele neue Ideen 😉
Ich stricke schon seit Jahrzehnten, habe aber noch nie ein Topdown-Model gestrickt.
Gibt es eine idiotensichere Anleitung mit der ich es mal versuchen kann?
Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Liebe Grüße von Petra aus Augsburg
Liebe Petra,
ich habe vor zwei Jahren das erste mal Topdown von Petit Knit gestrickt, seitdem von Ankestrick, RosaP und Isabell Kraemer. Alle super zu arbeiten, ich liebe es. Auch, weil ich nicht gerne Nähte schließe.
Einen schönen Sonntag noch und liebe Grüße, Michaela 🥰🌞🧶
Vielen Danke für den feinen Samstagskaffee…passend zu den heutigen Thema Brustkrebs habe ich heut mein Ergebniss vom Screening bekommen, alles gut.
Oh, das freut mich aber sehr für dich!!
Liebe Judith,
wieder einen sehr schönen Samstagskaffe hast Du geschrieben. Schön das Du die Inspiration für plus-size aufgegriffen hast.
Da fühle ich mich, und bestimmt auch andere Strickerinnen gut mitgenommen.
Herzliche Grüße
Anneliese
Vielen Dank für den schönen Samstagskaffee
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Petra 😊
Vielen Dank für die gute und inspirierende
Samstagsunterhaltung. Was wäre ein Samstag ohne „Samstagskaffee“!
Liebe Judith,
ein sehr schöner Samstagskaffee,
besonders der Text mit Melanie Berg hat mich berührt.
Ich weis wovon ihr redet.
Vielen Dank!
Viele schöne Anregungen!
Danke für den Schönen Lesestoff und super deine Worte zum Thema Früherkennung.. Chapeau das offen zu machen.
Schönes Strickwochenende
Lg Trixi
😁 Cumulus Tee in Seide – wartet bei mir auch schon darauf auf die Nadeln zu hüpfen 🥰. Danke für die Waschmittel Empfehlungen. Ich bin da immer hin und her gerissen.
Und ein großes Dankeschön für den Beitrag mit Bezug auf Brustkrebs, das geht uns alle an und wir sollten alle helfen das Bewusstsein dafür zu stärken.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende 🌞 🍀 ❤
Liebe Judith,so ein toller Samstagskaffee Beitrag.Ich finde deine Hintergrundinformationen zu den Strickstücken besonders wertvoll.Vielen Dank Susanne
Wieder ei sehr anregender Samstagskaffee, vielen Dank!