Wir hatten traumhaft schönes Wetter in Berlin an diesem Wochenende. Trotzdem war es bitterkalt. Perfekte Voraussetzungen also, um meinen neuen Cardigan für Euch in Szene zu setzen.
Ich schrieb ja schon hier, das er ein absolutes Lieblingsteil geworden ist. Ich bin so glücklich darüber, denn direkt nach dem Abketten hatte ich plötzlich Sorge, er könnte zu kurz geraten sein.
Ist er aber gar nicht, wie Ihr seht. Das Bad hat wunder gewirkt und die Form ist einfach schön geworden. Taschen hat er übrigens auch, da habe ich beim Fotografieren gar nicht drauf geachtet. Einzig den “Gürtel” hab ich weggelassen, den würde ich nämlich niemals nie tragen. Erinnert mich zu sehr an Morgen- oder Bademantel.
Die Farbkombination gefällt mir super gut (blau geht ja bei mir eh immer) und das Muster ist denkbar leicht, es entsteht nämlich einfach nur durch das versetzte Stricken von Hebemaschen.
Falls Ihr Lust drauf hab, findet Ihr den Cardigan als Strick-Kit hier.
Tadaaa! Endlich habe ich hier in meinem Kämmerlein mal wieder etwas fertig gestellt, das ich Euch auch zeigen darf. Nämlich meine Lamana Jacke. Na guuut… also so ganz fertig ist sie ja doch noch nicht.
Nach dem Abketten ist schließlich vor dem Vernähen der Fäden und vor dem Schließen der diversen Löcher und vor dem Einsetzen der Taschen. Aber egal, ich zeige sie Euch trotzdem schon einmal, weil ich einfach wirklich so richtig schwer verliebt bin. Und gewaschen ist sie auch schon!
Nach dem Abketten war ich mir unsicher, ob sie auch wirklich die richtige Länge hat. Durch das anschließende Baden und Trocknen sitzt sie allerdings absolut perfekt. Ich würde sie am Liebsten schon in unvollendetem Zustand einfach tragen. Aber ich denke, ich beisse in den sauren Apfel und nähe heute Abend noch ein Stündchen an der Jacke herum.
Ich habe mir die Anleitung ein wenig zurecht gebogen. Laut Anleitung wird die Jacke nämlich in drei Teilen zuzüglich der Taschen gestrickt. Also zwei Vorderteile samt vorderem Teil der Ärmel und ein Rückenteil samt hinteren Teilen der Ärmel. Von unten nach oben. Ich habe die Vorder- und das Rückenteil einfach gleich in einem Rutsch angeschlagen und von unten nach oben gestrickt. Dabei habe ich eine krause Naht zwischen den Teilen eingefügt, einfach weil ich es hübsch finde und es dann besser sitzt. An den Taschen habe ich die Arbeit kurzzeitig getrennt, die Teile einzeln weiter gestrickt und sie dann oberhalb der Taschen wieder zusammen gefügt.
Nun wird es etwas technisch: Da die Ärmel im Muster hoch gestrickt und nur jeweils weitere Maschen aufgeschlungen werden, musste ich dort die Arbeit auch noch einmal trennen, ich habe dann aber (als die Zunahme für die Ärmel fertig war) wieder alle in einem Rutsch weiter gestrickt.
Ich habe so eigentlich wirklich nicht viel zu nähen. Die Löcher unter den Armen müssen geschlossen, die Taschen eingesetzt und die Fäden bei Knäuelwechseln vernäht werden (weil ich dann doch immer wieder vergesse, die Enden einfach gleich mit einzustricken).
Das Strick-Kit zum Cardigan findet Ihr natürlich im Shop! Und bald gibt’s auch ein Tragebild, versprochen!
Endlich komme ich dazu, Euch mein neues Lieblingsteil in Sachen Cardigan zu zeigen, den Diary-Cardigan nach ANKESTRiCK à la Maschenfein, aus dem wundervollen Bergamo-Garn in Pinie gestrickt.
Ich komme wirklich aus dem Schwärmen gar nicht heraus, der Cardigan ist genauso wie ich ihn haben wollte. Kuschelig, mit etwas Stand und sitzen tut er auch perfekt. Ich habe Bergamo ausgewählt, weil ich das Garn schon beim Verstricken für meinen Bergalu-Poncho und beim Entwerfen des Cerlane-Tuches für mein erstes Buch so toll fand.
Für den Diary habe ich es mit 3.5mm Nadeln verstrickt, das Gestrick ist wirklich herrlich dicht und die Maschenprobe passt genau mit der Anleitung überein, so dass ich gar nicht umrechnen musste. Gestrickt habe ich die Größe M und der Cardigan sitzt wie Ihr seht schön locker.
Die Anleitung enthält eine kurze und eine lange Version des Diary-Cardigans. Ich habe etwas dazwischen gestrickt. Kurz war mir zu kurz und lang wäre mir zu lang geworden, so ist er perfekt. Da der Cardigan von oben gestrickt wird, kann man ihn zwischendurch ganz wunderbar anprobieren und die perfekte Länge einfach abpassen.
Ihr findet die Anleitung zum Diary Cardigan bei ANKESTRiCK auf Ravelry und ich finde sie wirklich großartig geschrieben, ausserdem ist sie auch auf Deutsch erhältlich. Der Cardigan wird komplett ohne Naht gestrickt. Angeschlagen wird provisorisch in der Mitte des Kragens oben. Der Anfang ist durchaus ein wenig tricky und für Anfänger nicht geeignet. Ist man aber erst einmal bei der Aufnahme der Rückenmaschen angekommen, strickt sich das Teil bald wie von selbst und die Arbeit lohnt sich sehr. Versprochen!
Wenn Ihr den Diary Cardigan ebenfalls aus Bergamo stricken möchtet, würde ich Euch (wie immer) empfehlen, eine eigene Maschenprobe zu machen und genau die Nadelstärke zu verwenden, mit der Ihr auf die in der Anleitung angegebene Maschenprobe kommt. Bei mir ist das wie gesagt eine 3.5mm Nadel, das kann aber je nach StrickerIn gut und gern eine ganze Nadelstärke variieren. Die Arbeit lohnt sich – macht eine Maschenprobe!
Noch etwas zur Menge: Ich habe insgesamt 19 Knäuel verstrickt. Für die kurze Version genügen vermutlich etwa 17 Knäuel, für die ganz lange solltet Ihr mit etwa 22 Knäueln rechnen. Ihr seht auf den Bildern die Farbe Pinie und Ihr findet Bergamo in allen 24 (!) Farben im Shop!
Ich habe mir in dieser Woche mal Kerstins Cusi Cardigan ausgeliehen, die Farbe finde ich nämlich den absoluten Oberknaller. Ich mag ja auch meinen Curry-farbenen Bergalu-Poncho so sehr.
Die Farbvielfalt der Lamana-Garne ist einfach wirklich unschlagbar und die Farbpalette liegt mir einfach. Viele Farben gibt über die verschiedenen Garne hinweg, da lassen sich auch schöne Kombinationen stricken. Man könnte ja seinen Kleiderschrank nach Lamana-Farben sortieren, haha!
Kerstin hat jedenfalls sagenhafte drei (!) Cusi Cardigans gestrickt. Einen für die Schwester, einen für die Mutter und den letzten (diesen hier) dann für sich selbst. Sie hat viel herumprobiert und für die Ärmel eine etwas andere Lösung gefunden, indem sie sie nämlich direkt angestrickt und nicht angenäht hat. Ich hatte in meinem Erfahrungsbericht schon darüber geschrieben.
Das würde ich bei meinem zweiten Cusi Cardigan ebenso tun und ich würde die Ärmel ausserdem ein wenig näher zusammensetzen, bzw. meine Rückenbreite wirklich ausmessen, bevor ich noch einmal beginne.
Oha. Noch so ein Teil, dass ich hier noch gar nicht richtig gezeigt habe: der fertige Cusi Cardigan! Wie konnte das passieren? Schnell hole ich es nach und zeige Euch das gute Stück.
Ich trage meinen Cusi Cardigan sehr oft und super gern. Aber er passt definitiv nicht zu allem. Er hat eine spezielle Form und ist durch seine Konstruktion hinten sehr kurz. Ich trage ihn also definitiv anders, als so richtig lange Cardigans, die z.B. auch prima einfach über Leggings passen, weil sie den Hintern schön bedecken.
Womit ich nicht ganz hundertprozentig glücklich bin, sind die etwas kurzen Ärmel. Ich hätte doch die Zeit investieren sollen und sie jeweils noch einmal ein Stückchen verlängern sollen. Wenn Du den Cusi Cardigan strickst, würde ich Dir empfehlen die Ärmel entweder gleich von oben runter zu stricken und sie zwischendurch auf ausreichende Länge zu prüfen. Oder aber Du strickst die Ärmel gleich an, darüber hatte ich hier auch schon berichtet. So würde ich es beim nächsten Cusi Cardigan bestimmt tun.
Das Garn “Cusi” mag ich super gern. Mich kratzt es nicht, ich finde den flauschigen Charakter toll, es fusselt am Anfang ein wenig, aber das tun sie ja alle und es verstrickt sich prima (nur ribbeln will man es nicht, über die schmerzliche Erfahrung hatte ich auch schon geschrieben).
Wenn ich noch einen stricke, dann in der Farbe Curry (den curry-farbenen Cusi Cardigan von Kerstin find ich einfach so hammermässig toll) oder Jeans (geht immer)!
Ich habe ein neues Projekt auf den Nadeln, das so rasant wächst, dass ich mich wirklich mit dem Bloggen darüber ranhalten muss, bevor es von den Nadeln hüpft. Es wird der kuschelige Diary Cardigan nach der Anleitung von ANKESTRiCK in der langen Version. Für Größe M werde ich voraussichtlich 22-23 Knäuel Bergamo brauchen.
Die Maschenproben habe ich in Bergamo-Resten der Farbe Curry verstrickt, die ich hier noch von meinem Bergalu-Poncho rumliegen hatte. Wenn ich daran denke, stricke ich in die Proben immer der Nadelstärke entsprechende Umschläge ein. Ihr seht also bei dieser Probe habe ich mit der Nadelstärke 5mm begonnen (5 Umschläge am unteren Rand), ich habe mich dann vorsichtig in Richtung 3.5mm getastet. Halbe Nadelstärken kennzeichne ich mit linken Maschen, das kann man hier auf dem Bild nicht gut erkennen. Mit der Nadelstärke 3.5mm komme ich auf die in der Anleitung angegebene Maschenprobe. Ich muss also nicht umrechnen und zudem gefällt mir das sehr dichte Gestrick für diese Art Cardigan auch sehr sehr gut.
Mir fehlt ein dunkler Cardigan im Kleiderschrank, nicht schwarz, aber dunkel. Also habe ich mich für die Farbe Pinie entschieden und ich bin wirklich glücklich damit, mein Diary wird sowas von toll!
Die Anleitung ist wirklich wieder (genau wie beim Whippet) ganz toll und ausführlich beschrieben. Für Anfänger ist sie nichts – das muss ich auch sagen – aber wenn du schon einmal von Wendemaschen gehört hast und längere Anleitungen auch schon einmal gestrickt hast, dann schaffst Du auch den Diary.
Der Kragen wird kraus rechts gestrickt und den absoluten Oberhammer finde ich diese wundervoll gelungenen Randmaschen. Die letzten drei Maschen werden in den Hin- und Rück-Reihen abwechseln gestrickt oder abgehoben, dadurch entsteht eine wirklich schöne Kante.
Hier im letzten Bild sieht man gut wie der Cardigan entsteht. Gestrickt wird nämlich von oben runter und zwar natürlich ohne Nähte. Es wird zunächst in der Mitte des Kragens provisorisch angeschlagen. Der Kragen wird dann ein Stück in die eine und dann (durch Auflösen des provisorischen Anschlags) in die andere Richtung gestrickt, bevor dann Maschen für den Rücken aufgenommen werden und das eigentliche Stricken (immer komplette über Kragen, Arme, Rücken, Kragen) beginnt. Die Rundung im Kragen entsteht durch regelmäßig eingearbeitete verkürzte Reihen.
Ist der nicht toll?
Mein Whippet nach ANKETSTRiCK ist schon ein ganzes Weilchen fertig und ich musste gerade selbst erst einmal im Blog schauen, ob ich Euch den eigentlich schon gezeigt habe. Nein, habe ich nicht, also gibt es heute ein paar Bilder.
Gestrickt habe ich meinen Whippet mit 7 Knäuel Milano Garn in der Farbe 40_altrosa und zwar mit den in der Anleitung angegebenen Nadelstärken, ich musste auch nicht umrechnen. Es gibt zwei Anleitungen für den Whippet. Eine lange Version (die es leider nur auf englisch gibt) und eine kurze Version (die gibt es auch auf deutsch). Sie unterscheiden sich schon ein wenig. Bei der langen Version werden unter den Armen nämlich zusätzlich Zunahmen gestrickt. Das kannst Du auf dem nächsten Bild vielleicht erkennen.
Mmhhh, vielleicht doch nicht zu erkennen, zoomen wie also noch ein Stückchen näher ran:
Bei der kurzen Version läuft das Lochmuster einfach weiter durch. Die längere Version ist damit einfach unten ein wenig weiter ausgestellt. Du kannst aber natürlich (und das haben einige während des Maschenfein-Whippet-Fiebers auch gemacht) auch die deutsche Anleitung der kurzen Version verwenden und einfach ein wenig länger stricken. Heraus kommt dann auch ein etwas längerer Cardigan, aber eben wie gesagt ohne die Zunahmen unter den Armen.
Ich mag meinen Whippet wirklich sehr. Wenn ich nach eigenen Vorstellungen stricke, werden die Stücke weniger “verspielt”. Ein so großflächiges Lochmuster hätte ich mich selbst gar nicht getraut, aus Angst, dass das Teil dann zu “trutschig” wird. Insofern ist es einfach toll, auch mal nach anderen Anleitungen zu stricken und sich aus der eigenen Komfortzone herauszuwagen, dann wird der Kleiderschrank ein wenig bunter.
Milano ist ein ganz zartes Garn, durch den Kaschmir-Anteil wärmt es aber schon ganz schön. Damit ist mein Whippet ein zartes Teil für den Herbst oder auch den Winter. Im Sommer vermutlich ein wenig zu warm. Strickstücke müssen auch bei diesem Garn unbedingt gewaschen und in Form gespannt werden, das Maschenbild wird dann deutlich gleichmäßiger.
Mein Cusi-Cardigan ist nun abgekettet und liegt (wie Ihr auf Instagram in den Instastories* gerade noch ein paar Stunden sehen könnt) auf den Spannmatten zum Trocknen. Hier nun ein paar frische Gedanken zum Stricken des Projektes.
Der Cusi-Cardigan ist absolut anfängertauglich und perfekt als Zwischendurch-ich-will-nicht-denken-Projekt. Der Hauptteil wird von der Seite quer gestrickt, sprich es ist einfach ein Rechteck mit kleinen Umschlagspartien, die das ganze ein wenig auflockern. Man sollte sich unbedingt Maschenmarkierer vor die Lochmuster setzen, sonst strickt man nämlich doch mal gedankenlos drüber hinweg.
Das Rechteck hat ausserdem zwei Löcher, in die später die Ärmel eingesetzt werden. Die Ärmel werden nämlich laut Anleitung separat gestrickt und ich habe mich in diesem Fall an die Anleitung gehalten.
Relativ wichtig ist es, bei den Ärmeln selbst auf die Maschenprobe zu achten. Sonst passiert einem nämlich was mir passiert ist, ich musste einen Ärmel am Ende wieder kürzen. Ich neige dazu am Ende eines Projektes immer lockerer zu stricken und da ich ohnehin mit der Maschenprobe so meine Probleme hatte (wegen meiner lockeren Rück-Reihen), wurde mir das dann bei den Ärmeln zum Verhängnis:
Die Ärmel werden laut Anleitung nämlich von unten (also von der Hand) hoch gestrickt. Als ich dann beim ersten Ärmel mit der Armkugel fertig war, habe ich festgestellt, dass der Ärmel leider viel zu lange geworden ist. Macht nichts – dachte ich – dann schlag ich halt die Ärmel später beim Tragen um.
Da ich allerdings ahnte, dass mir der durch den nun längeren Ärmel zusätzliche verursachte Garnverbrauch Probleme bereiten könnte, strickte ich den zweiten Ärmel sicherheitshalber von oben runter. Das macht nämlich das frühere Abketten deutlich einfacher, schliesslich ist die Armkugel dann schon gestrickt.
Tatsächlich ging mir das Garn früher aus. Die Länge des zweiten Ärmels war ausreichend, die Abnahmen laut Anleitung zwar noch nicht alle durch, aber das macht ja nichts. Also kettete ich den zweiten Ärmel ab und machte mich schweren Mutes daran, den ersten Ärmel zu kürzen.
Wer schon einmal ein gebürstetes Material (ob nun Alpaka oder Mohair ist da gehüpft wie gesprungen) geribbelt hat, weiss wie es mir dabei ging.
* Die Instastories sind das neuste Feature der Instagram-App. Wenn Ihr also die aktuellste Version habt, könnte Ihr sogenannte Stories selbst aufnehmen und teilen, oder eben die Kurzvideos anderer Leute 24 Stunden lang anschauen, bevor sie wieder verschwinden.
Ein klitzekleines “hallo” aus den Sommerferien sende ich Euch heute mit ein paar Einblicken in das Projekt #cusicardigan, weil es so viel Spaß macht, verschiedene Versionen und Farben auf Instagram zu beobachten.
Oben links seht Ihr meine Version, ganz klassisch nach dem Strick-Kit und in der Farbe Seidengrau. Daneben in der Farbe Petrol von Kerstin und unten links auch noch die Farbe Jeans von @main.knit. Da Dagmar Alpaka nicht gut verträgt, strickt sie (unten rechts) die Anleitung kurzerhand einfach in Como! Ich bin super gespannt auf das Ergebnis, ich glaube das schreit geradezu nach “nachmachen”… wenn ich nicht gefühlt zehntausend weiter Projekte in Planung hätte… ich wünsche diese ganze Strickerei würde etwas schneller gehen. So wie bei Kerstin, die hat nämlich ihren ersten #cusicardigan in seidengrau schon fertig, seht her:
Im Shop findet Ihr übrigens schon einige Strick-Kits zu meinem Buch! Wenn Ihr mal stöbern wollt :). Ach ja und obwohl ich im Ferienmodus bin, werden Bestellungen täglich bearbeitet. Toll, oder?
Darf ich vorstellen? Das Streifenhörnchen-Tuch (#streifenhörnchentuch), ein luftiges Sommer-Projekt aus dem schönen Merino-Kaschmir-Garn Milano von Lamana gibt es jetzt als Strick-Kit im Shop! Die Strickanleitung findet Ihr auch einzeln als PDF zum Download.
In das Garn hatte ich mich während der Arbeit an einem der letzten Tücher für mein Buch sehr verliebt und es ist dasselbe, welches ich auch aktuell für meinen Whippet Cardigan auf den Nadeln habe. Es ist das perfekte Sommerprojekt-Garn, wenn man mal nicht zu Baumwolle greifen möchte. Das Streifenhörnchen-Tuch wird auf 4mm Nadeln gestrickt, ich empfehle in diesem Fall die Feinstricknadeln oder die Lace Long Spitzen für das Click Set, weil das Garn da sehr schnell drüber läuft und es sich angenehm stricken lässt.
Das Tuch wird von der rechten Spitze (das ist im Bild die linke Spitze mit den dunkelgrau-marmor-farbenen Streifen) aus gestrickt, hin zur linken kurzen Seite (die Seite, die im Bild unter dem naturfarbenen “Block” liegt). Das Muster zwischen den Streifen entsteht durch tiefer gestochene Maschen, sieht das nicht toll aus?
Besonders fasziniert haben mich die unterschiedlichen Farbvarianten der Probestrickerinnen! Es ist unglaublich toll wie unterschiedlich so ein Tuch wirken kann.
Das ist die Version von Dagmar in den Farben Altrosa, Marmor, Perlgrau und Seidengrau.
Ganz in blau gehalten ist das Tuch von Kathrin. Sie hat die Farben Jeansblau, Hellgrau, Eisblau und Natur gewählt.
Noch eine blaue Variante ist das Streifenhörnchen-Tuch von Anke in den Farben Jeansblau, Pastellblau, Eisblau und Natur. Rechts seht Ihr das Tuch von Christine in den Farben Flieder, Altrosa, Macadamia und Muskat!
Ein riesengroßes Dankeschön an Anke, Christine, Dagmar und Kathrin fürs sorgfältige Lesen der Anleitung und das Probestricken!
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