Einen schönen guten Samstagmorgen zum Käffchen! Heute mal mit dem Schwerpunkt Socken, die beschäftigen mich nämlich gerade sehr.
Katharina schrieb vor einigen Tagen, Socken seien so gar nicht ihrs und da fühlte ich mich ertappt. Bis vor wenigen Wochen habe ich Socken-Projekte in meinem Insta-Feed nämlich immer schnell “überscrollt”. Interessierte mich nicht, wurde rausgefiltert. Also bis ich mal Socken stricke, hab ich noch gefühlt Tausend andere Projekte auf meiner To-Knit-Liste! Dachte ich.
Wieso genau ich dann plötzlich welche anschlug weiß ich gar nicht mehr. Nachdem ich im Januar drei Mützen zum ersten Mal mit dem “magic loop” gestrickt habe, war es wohl der logische Schritt, den magic loop mal für ein Paar Socken zu probieren. Schwups kaufte ich mir zwei Knäuel Meilenweit und dann lagen die ersten Socken auf den Nadeln. Und da ich gerade beim Probieren war und ich ohnehin keine 2,5er Nadeln da hatte (nur als Nadelspiel), habe ich mir endlich mal ein Paar Karbonz-Rundstricknadeln gegönnt. Meine Güte sind die toll!
Und was man nicht alles stricken kann: Sehr verliebt bin ich in die Hearth Slippers, da gab es auf Instagram einen #hearthslipperkal. Sind die nicht alle toll?
Für einen weichen Tritt, könnte man sich diese Socken von Ysolda Teague stricken. Oder strickt Euch doch ein paar Valentinstags-Socken.
Taina hat eine Übersicht über 16 verschiedene Arten, die Ferse zu stricken gemacht und die entsprechenden Anleitungen dazu verlinkt. Mir gefallen aber nur die Fersen 15 und 17.
Ohje, aber wisst Ihr, was ich beim Sockenstricken schlimm finde? Man muss ja immer zwei stricken! Wie langweilig! Vor meinem inneren Auge türmt sich ein großer Haufen einzelner Socken. Dagegen hilft es sicher, beide gleichzeitig zu stricken. Wie das geht seht Ihr z.B. hier. (Oder man trägt halt einfach zwei verschiedene “wie Pipilotta, Mama”.)
Aber, Katharina, wenn ich Dich noch immer nicht überzeugt habe, dann strick doch einfach ein paar Stulpen, die kann man immer gebrauchen!
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Habt ein schönes Wochenende!
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