Ja, eventuell ist der Himmel bei euch heute wolkenverhangen. Vielleicht regnet es auch. Aber (!) wir lassen uns den Start in den Wonnemonat Mai doch von so etwas nicht vermiesen. Immerhin sind wir seit über einem Jahr pandemieerprobt. Da schocken uns doch ein paar Regenwölkchen nicht!

Im Gegenteil: Verregnete Stunden verbringen wir einfach strickend auf dem Sofa. Die Frühjahrsgarderobe will schließlich ergänzt werden um das ein oder andere hübsche Teilchen. Herzlich willkommen also zum Samstagskaffee am 1. Mai, mit viel wonniglicher Strickinspiration und natürlich Netzgeflüster. Denn was wären wir ohne ein bisschen stricktechnischen Klatsch und Tratsch, gell?

Bye bye Sleeve Island

Streifen gehen immer, aber das wisst ihr ja schon… Und Anne Ventzel (links) und PetiteKnit (rechts) wissen es natürlich auch.
Foto: © Anne Ventzel / © PetiteKnit

Ich sag’s ganz ehrlich: Ich gehöre auf jeden Fall zu denjeniegen, die nicht gerne Ärmel stricken. Ich finde sie nicht schwer zu stricken, vor allem, seit ich diese kurzen Rundstricknadeln von Chiagoo für mich entdeckt habe (einst geinfluencet von Frau Maschenfein höchstselbst). Nein, nein. Mir mangelt es da schlicht an der Selbstdisziplin. Weshalb sich oft ein Projekt dazwischenschummelt bevor die Ärmel am alten Projekt gestrickt sind. Aber ich schweife ab…

…worauf ich eigentlich hinauswollte: Kurze Ärmel sind die Rettung für Strickerinnnen wie mich! Klar, muss man sich auch einmal aufraffen, aber die sind ja dann wirklich schnell gestrickt. Und wenn dann noch ein Design mit Streifen daherkommt: “Hallöchen”, sag ich da nur!

Diese Däninnen!

“Hallöchen!”, hab ich auch zu den beiden obigen Shirts gesagt, zu denen euch Jule direkt Strickkits angelegt hat. Vielleicht treffe ich ja die ein oder andere von euch gleich an der Kasse? Nice von Anne Ventzel und das Friday Tee von PetiteKnit finde ich beide nämlich sehr verlockend. Wie so oft, wenn es um Designs aus Dänemark oder allgemein Skandinavien geht.

Gestrickt wird dort wie hier von oben nach unten. Für Nice empfehlen wir euch als Pendant zum Originalgarn Puno Winikunka von Pascuali, doppelt gehalten. Feines Detail ist bei diesem Design die nach vorn geschobene Schulternaht, damit diese auch wirklich schön zu sehen ist.

Bei PetiteKnit findet ihr im Kit Sunday von SANDNES. Das Friday Tee ist die kleine Schwester des gleichnamigen Pullovers und wird ebenfalls im gebrochenen Rippenmuster gestrickt. Ein so simples Muster mit dafür umso größerem Effekt.

Ich kann natürlich auch Ärmel

Der Basic Genser aus Tynn Line und Tynn Silk Mohair.
Foto: © SANDNESGARN

Bei meinen investigativen Recherchen zu diesem Samstagskaffee bin ich zwar über keinen Maskenskandal und keine Dieselabgasaffäre gestolpert, dafür aber über zwei Gratisanleitungen von SANDNES. Ich würd’ sagen: Nehmen wir auch. Es muss ja nicht immer der große Politskandal sein.

Den Basic Genser strickt ihr aus Tynn Line und Tynn Silk Mohair – eine wirklich schöne Kombi. Wie so oft bei SANDNES strickt ihr aber von unten nach oben. Und ja, die Anleitung ist wie üblich eher knapp gehalten, aber unsere Facebookgruppe hilft immer gern weiter, falls man mal die Masche vor lauter Nadeln nicht sieht – und umgekehrt.

Ebenfalls von unten nach oben wird die Lillians Jakke gestrickt. Als Garn ist Kos angegeben, schön luftig also, aber gleichzeitig wärmend. Gestrickt wird auf 4,5 mm Nadeln (Maschenprobe vorausgesetzt!), damit seid ihr also ziemlich flott unterwegs. Das Muster ist im Halbpatent gearbeitet. Mit Blick auf das fertige Modell würde ich die Bündchen eventuell in einer kleineren Nadelstärke stricken, da ich das meist schöner finde. Müsste man aber einfach mal an einer Maschenprobe ausprobieren.

Schlichte Strickjacke im Halbpatent: die Lillians Jakke
Foto: © SANDNESGARN

Büschn stöbern bei Maschenfein und anderswo in der Strickwelt…

Alte Schätze neu entdeckt: Der Anna Cardigan von Pam Allen.
Foto: © Maschenfein / © Pam Allen

Manchmal entdeckt man ja alte Schätze wieder. Ein gutes Beispiel ist dafür der Anna Cardigan von Pam Allen aus dem Jahr 2014 (das war vor Corona, nur zur Info). Marisa hatte ihn neulich bei einer Podcastaufnahme an und dann spontan mit Sandra entschieden, dass wir das Garn in den Shop aufnehmen. Eben für dieses Cardigan. Was soll man da anderes sagen als: “Was muss, das muss!”?

Der Anna Cardigan ist einfach perfekt für den Alltag und wird von oben nach unten in kraus rechts mit Raglanzunahmen gestrickt. Die Ärmel werden in Reihen gearbeitet und anschließend vernäht. Das Jäckchen ist anfängertauglich – traut euch also ruhig an die englische Anleitung. (EDIT: wir haben jetzt für euch sogar die deutschsprachige Übersetzung! Schickt uns einfach einen Nachweis über den Kauf der Original-Anleitung und Ihr bekommt von uns die Übersetzung gratis dazu) Das verwendete Garn ist übrigens Piper von Quince & Co (50 % Mohair, 50 % Schurwolle). Wie alle Quince-Garne kommt es mit einer schönen Farbpalette daher – und macht so viel Lust aufs Losstricken! Falls eure Wunschfarbe schon weg ist: Keine Sorge, wir bestellen nach!

Vreeni Socks
Vielleicht werde ich doch noch zur Sockenstrickerin…
Foto: © rosa p.

Socken oder Tuch? Accessoires gehen immer!

Richtig Lust aufs Losstricken verspüre ich in letzter Zeit auch beim Thema Socken. Verstärkt wird das Gefühl durch das neue Modell von Rosa P. Die Vreeni Socks werden an der Spitze mit doppelseitigem Maschenanschlag begonnen und haben ein zartes Lacemuster. Der Schaft ist kurz (gut für mich) und kann mit oder ohne Rüschen gearbeitet werden (oder wie mein Sohn sagen würde: “Mit ohne!”). Im Kit findet ihr das Originalgarn: Pinta von Pascuali. Ich sag euch: So schön! Dieser seidige Glanz, herrlich. Passt perfekt in den Frühling.

Kennt ihr an dieser Stelle den Spruch “Was nicht passt, wird passend gemacht?” So geht es uns mit unserem Tuch Luna. Bei Marisa lagen vor einiger Zeit ein paar Knäuel Midnatssol auf dem Schreibtisch, die sie spontan (zweifädig) zu Luna verstrickte.

Die Maschenprobe kommt hier allerdings nicht hin, da sie kleiner ist als im Original. Die Lösung: Das Tuch bekommt nun eine Sequenz mehr, um die entsprechende Größe zu erreichen. Wir überarbeiten die Anleitung gerade noch, ihr könnt euch aber gern schon unter “support@maschenfei.de” melden, wenn ihr Fragen zum Muster habt. Das Kit findet ihr in jedem Fall hier.

Seit gestern könnt ihr außerdem das Buch 52 Weeks of Shawls von Laine regulär im Shop kaufen – vielleicht hat es die ein oder andere von euch schon heute in den Händen, wenn ihr es vorbestellt habt. Vorbestellen könnt ihr auch schon das elfte Magazin des finnischen Verlags, mit elf tollen Modelle für Frühling und Sommer. Schaut doch mal bei Ravelry vorbei. Dort sind schon alle Designs angelegt. Wie immer bei Vorbestellungen gilt: Alles, was ihr mit dem Heft zusammenbestellt, wird erst zum Erscheinungstag verschickt – in diesem Fall dem 7. Mai.

Ein Design aus dem Laine Magazin Issue 11: Blåsippa.
Foto: © Laine Magazine

Maschenfeines Schaufenster und Instagram-Strickrunde

Was Lisa wohl gerade strickt?
Foto via Instagram: © instagram.com/schnieslii

Obwohl wir ja kein analoges Schaufenster haben, möchten wir euch natürlich so viele Modelle wie möglich zeigen. Möglich machen das auch unsere Auftragsstrickerinnen, die die Nadeln glühen und euch an ihren Fortschritten teilhaben lassen. Lisa zum Beispiel strickt für unser #maschenfeinesschaufenster gerade etwas Sommerliches aus der Kinu von ITO. Was es ist, verraten wir ganz bald – versprochen!

Fotos via Instagram: © instagram.com/flingoflux / © instagram.com/aniknits

Kinu war ja auch eines der Garne für unseren diesjährigen #muttertagsmysterykal. Christin strickt bestimmt gerade schon am dritten Teil der Anleitung. Ich finde ihre Farbkombi einfach mega. Und dann habe ich mich gefreut, als ich bei Ani den im vergangenen Samstagskaffee vorgestellten Nachbarpullover entdeckt habe. Hier in doppelt Midnatssol gestrickt – auch so toll!

Fotos via Instagram: © instagram.com/knitsstory / © instagram.com/knitting.jule

Ein richtig cooles Teil seht ihr außerdem bei Sonja. Sie strickt die Mave’s Jacket von Sharins. Die stell ich euch vielleicht mal nächste Woche genauer vor. Und Jule macht mir spontan Lust auf Urlaub. Gerne mit dem gezeigten Cumulus Tee aus der Pinta von Pascuali.

Und was strickt ihr am Wochenende so? Ärmel? Oder vielleicht unser Tuch Carla? Das werde ich auf jeden Fall tun. Allerdings erst den zweiten Teil. Aber ihr wisst ja: Der Weg ist das Ziel!

Habt ein schönes Wochenende und ganz viel Spaß beim Stricken!

Ich trau mich ja kaum es zu sagen, aber ich glaub’, der Frühling ist da. Also jetzt wirklich. Ja, ok. Die Wetterapp zeigt auch schon wieder Regen an, aber immerhin keine einstelligen Temperaturen mehr (für tagsüber zumindest). Ja, ich weiß. Die Eisheiligen kommen auch noch (Als Namensvetterin bin ich mir dieser Tatsache natürlich immer bewusst). Aber wir tun jetzt zumindest für die nächsten gemütlichen Samstagskaffee-Minuten so, als wäre die Sockensaison bald vorbei, Deal? Ich mach den Sprung auch nicht zu hart – versprochen! Einen wunderschönen guten Morgen also zu einem frühlingshaften Samstagskaffee mit Netzgeflüster!

Für den Anfang mal noch mit langen Ärmeln… Cardigan Bramsche, Nachbarpulli und Champagne Cardigan.
Fotos: © ANKESTRiCK / © millamila.no / © PetiteKnit

Als diese Woche an einem Nachmittag so schön die Sonne schien, saß ich nur mit T-Shirt und einem Cardigan im Sandkasten (Hose hatte ich natürlich auch an!). Keine Jacke mehr, die die schönen Strickstücke versteckt. Stattdessen nur unser “altes” Muttertagstuch Zora um den Hals – fertig.

Perfekt als Cardigan hätten an dieser Stelle auch die Modelle Bramsche von Ankestrick oder der Champagne Cardigan von PetiteKnit gepasst. Beides Top-down-Modelle, aber vom Charakter her doch so unterschiedlich. Und beide haben etwas für sich, ist doch klar!

Träumen darf man immer

Bramsche
Bramsche ist eine hübsche Rundpassenstrickjacke
Foto: © ANKESTRICK

Bramsche ist eine hübsche Strickjacke mit Rundpasse. Hingucker ist das zarte Lochmuster. Und obwohl mit 4,5 mm Nadeln gestrickt wird, wirkt die Jacke überhaupt nicht robust. Im Strickkit findet ihr die Sandnesgarne Double Sunday und Silk Mohair.

Ein Wort an dieser Stelle gleich zu vergriffenen Farben und allgemeinen “Nichtverfügbarkeiten”. Ihr alle wisst (und spürt), wie sehr Corona noch immer unser Leben bestimmt. Das geht unseren Herstellern, die ihre Rohware ja aus verschiedensten Teilen der Welt beziehen, nicht anders. Immer wieder kommt es deswegen zu Lieferverzögerungen. Alle geben ihr Bestes, aber wir müssen euch dennoch um Geduld bitten. Und hoffen einfach weiter, dass irgendwann wieder ein Stück Normalität einkehrt. Fragt uns also immer gern nach Alternativen. Double Sunday könnt ihr zum Beispiel auch ersetzen, in dem ihr Sunday doppelt verstrickt.

Und wenn wir dann irgendwann wieder entspannt ins Café gehen oder an einem Strand entlang schlendern können, wäre das der perfekte Moment für den Champagne Cardigan von PetiteKnit. Ein Modell, von dem ich erst felsenfest überzeugt war, dass ich es nicht nachstricken müsste. Und das dann doch immer wieder vor meinem inneren Auge aufgetaucht ist. Und jetzt eben auf meiner Strickliste gelandet ist. Nicht nur, weil es so feine Details wie eine in Doppelstrick gearbeitete Knopfleiste aufweist. Sondern auch, weil ich das hier ebenfalls verwendete Garn Double Sunday wirklich gern ausprobieren möchte. Vielleicht sogar in einer sehr knalligen Farbe. Irgendwie hat es mir das Statement Green angetan und ich verstricke sonst nie grün!

Aber für diesen Cardigan würde ich eine Ausnahme machen. Einfach, weil ich mich so nach Farbe und Wärme und einer Welt ohne Corona sehne, dass ich mir vorstelle, wie dieses Grün diesem kleinen Scheiß-Virus den Gar ausmacht. Wird nicht passieren, ich weiß. Aber wünschen kann ich es mir ja.

Champagne Cardigan
Der Champagne Cardigan hat eine Knopfleiste, die in Doppelstrick-Technik gearbeitet ist.
Foto: © PetiteKnit
Schlichter Pullover mit Rückenschlitz: der Nachbarpullover
Foto: © millamila.no

Auch mein drittes Modell mit Ärmeln hat solches Kopfkino bei mir ausgelöst, dass ich es euch zeigen musste. Der Nachbarpullover von Millamila aus Norwegen würde einfach so perfekt auf ein schönes Gartenfest passen, dass ich ihn unbedingt nachstricken möchte. So flauschig und zart und dann der Schlitz am Rücken… hach! Gestrickt wird glatt rechts von oben nach unten. Alle Säume haben einen Icord-Abschluss, was mir sehr, sehr gut gefällt. Als Garn würden wir euch Premia von LAMANA doppelt gehalten vorschlagen.

Die Geschichte von Millamila finde ich außerdem richtig herzerwärmend: Das Label wurde von zwei Norwegerinnen gegründet, die sich durch Zufall getroffen haben. Eine saß gerade strickend zu Hause und wusste nicht weiter, da klingelt die andere und fragt, ob sie sich Zucker ausleihen könnte. Echt wahr! Besagte Zuckersuchende, im echten Leben Marte genannt, strickt zum Glück schon ewig und konnte Silje helfen. Benannt ist das Label nach ihren beiden Töchtern Milla und Mila. Verheiratet sind die Mütter wiederum jeweils mit einem Musiker. Wenn ich das nächste Mal eine doofe Nachricht lese, werde ich mich an diese Geschichte erinnern. Und daran, dass eben auch viele, viele schöne Dinge auf dieser Welt passieren.

Oh….Grün!

Warum auf einmal immer wieder die Farbe Grün in meinem Kopf aufploppt? Das hat vielleicht auch einfach etwas mit folgendem Modell zu tun: dem Sweater No. 15 von My Favourite Things Knitwear.

Wer Zopfmuster mag…
Fotos: © My Favourite Things Knitwear

…wird den Sweater No. 15 lieben!

Ich selbst stricke eher selten Zopfmuster. Aber dieses Modell verleitet dann vielleicht doch zur Abweichung von der Regel. Auch weil er, wenn ich das richtig sehe, ohne Zopfnadel auskommt – zumindest ist mir auf keinem Foto bei Instagram eine untergekommen. Und wenn ich das Stricken mit einer Zopfnadel auf mich nehmen würde – ich würde jeder und jedem davon erzählen! (Update: Die ersten Kommentare trudeln ein und erzählen mir, dass hier doch mit Zopfnadel gestrickt wird. Da kommen wir also doch nicht drumherum ;-))

Der Sweater No. 15 ist locker geschnitten und wird von oben nach unten gestrickt. Als Garn könnt ihr zum Beispiel die Kombi aus Sunday und Tynn Silk Mohair nehmen, aber auch Alpakka Silke und Tynn Silk Mohair wäre möglich. Hier stelle ich mir vor allem den leicht seidigen Glanz der Alpakka Silke schön vor. Jule hat euch dafür auch direkt ein Kit angelegt. Ein richtig knalliges Grün gibt es nicht, aber dafür viele andere schöne (Grün-)Töne. Und wer es richtig krachen lassen will, nimmt einfach die Farbe That Orange Feeling.

Achtung, jetzt wird es warm!

So. Wie gesagt, wollte ich euch ganz sanft mit rüber nehmen Richtung Frühling. Wie wäre es zum Beispiel mit einer frühlingshaften Kopfbedeckung? Ganz frisch von Paula_m ist da nämlich der Sofie Béret erschienen – eine gehäkelte (!) Baskenmütze, die uns doch direkt von Croissant und Milchkaffee träumen lässt.

Susanne hat ihre Mütze in drei verschiedenen Varianten gehäkelt: Aus Kos von SANDNES, aus Bergamo von LAMANA und aus einem Baumwollgarn für das wir euch alternativ Ica, ebenfalls von LAMANA, vorschlagen würden. Perfekt zum Sofie Béret würde dann der Jules Sweater passen – auch in der Ica-Variante.

Croissant et Café au lait… geht perfekt mit dem Sofie Béret.
Foto: © Susanne Müller
Geht auch über einem Shirt: The Fluffy Crop Top.
Foto: © Lia Lykke

Und wer jetzt schon für noch wärmere Temperaturen vorsorgen möchte, sollte sich unbedingt The Fluffy Crop Top von Lia Lykke anschauen. Das Top wird im Halbpatent von oben nach unten gestrickt – und kann natürlich auch über einem Shirt getragen werden.

Ich weiß, dass viele von euch immer auf der Suche nach mohairfreien Alternativen sind, aber ich glaube, dass dieses Top gerade durch seine Flauschigkeit besticht. Eventuell könnte man hier dreifädig Premia von LAMANA verstricken. Sollen wir da für euch einfach mal eine Maschenprobe machen?

Frostbeulen-Service

Warm, aber kein Ärmelstricken notwendig – perfekt! Der Cozy Cowl von Anne Ventzel.
Foto: © Anne Ventzel

Wer leicht friert oder gerade am Morgen noch etwas Warmes braucht, kann sich noch den Cozy Cowl von Anne Ventzel stricken. Vorder- und Rückenteil werden erst getrennt gearbeitete und dann verbunden. Anschließend strickt ihr den Rollkragen. Im Kit findet ihr die wunderbare Kombi aus Como und Premia von LAMANA.

Macht’s euch nochmal bequem: Jetzt wird getuschelt

52 weeks of shawls
Bald kommt das Christkind, äähh, Laine meinte ich.
Foto: © Laine Magazine

Jetzt dauert es wirklich nicht mehr lang und 52 Weeks of Shawls kann endlich an euch verschickt werden. Im Lager sind die Bücher schon eingetroffen und warten jetzt auf den 30. April, dem offiziellen Erscheinungsdatum des Schalbuchs aus Finnland.

Bei Ravelry könnt ihr schon mal durch alle Designs stöbern. Einer meiner Favoriten ist Stairway von Susanne Sommer. Die Österreicherin hat schon mehrfach mit Laine zusammengearbeitet und ist bekannt für ihre Patent-Designs. Ich habe bereits diese Stola hier von ihr und liebe sie sehr!

Wenn euch Garne, Strickkits oder Zubehör gefallen, könnt ihr sie euch übrigens in eurem Kundenkonto auf einer Wunschliste merken. Immer wieder erreichen uns Fragen, ob auch die alten Wunschlisten bald wieder in euren Kundenkonten zur Verfügung stehen. Wir haben jetzt lange vieles ausprobiert, aber mussten leider einsehen, dass hier beim Umzug ein Fehler passiert ist und wir alte Wunschlisten nicht mehr importieren können.

Das Ganze tut uns sehr leid, weil wir wissen, dass viele von euch ausführliche Wunschlisten erstellt haben. Wir hoffen, dass ihr euch jetzt neue anlegt und mit all den schönen Produkten füllt, die seit dem Relaunch in unseren Shop eingezogen sind. Und was alte Bestellungen mit Downloads angeht: Hier sind wir weiter dran und hoffen, dass wir sie bis Mitte des Jahres erfolgreich importieren können. Sollte euch vorher ein Download fehlen, schreibt uns hier gern eine Mail an “support@maschenfein.de”, dann fügen wir die entsprechende Anleitung natürlich direkt wieder ins Kundenkonto ein. Danke für euer Verständnis und eure Mithilfe!

Maschenfein-Strickrunde

Bedanken könnte ich mich auch jede Woche aufs Neue für eure zahlreichen Bilder, die ihr drüben in der Facebookgruppe und auch in unserer #maschenfeinstrickrunde auf Instagram teilt. Danke, dass ihr mit so viel Leidenschaft dabei seid!

Fotos via Instagram: © instagram.com/marie_lenya / © instagram.com/charlima42

Zahlreiche Bilder gibt es natürlich von unserem Mysterytuch Carla. Am Donnerstag ist der zweite Teil der Anleitung erschienen und ich bin gespannt, wann ich die ersten Bilder mit den Kontrastfarben entdecke… 😉 Sicherlich ganz bald bei Marie und charlima42, die oben den ersten Teil des diesjährigen Mutterstagstuchs zeigen.

Für Carla findet ihr im Shop jetzt auch ein drittes Strickkit. Da viele von euch mit Blautönen stricken wollen, könnt ihr euch noch mit Puno Winikunka von Pascuali austoben. Und wer Schwierigkeiten beim Start mit Teil 2 hat, findet auf unserem YouTube-Kanal auch ein Video. Da erklärt Sandra alles ganz genau.

Fotos via Instagram: © instagram.com/ottensuzanne / © instagram.com/it_is_a_knit_thing

Bei Suzanne seht ihr den Trifle the easy one von ChrisBerlin. Hier in der Kombi aus Alpakka Silke von SANDNES und Cashmere Haze von Rowan. Katja hat den Ribbed Raglan von Anne Ventzel fertig. Gestrickt aus der Snefnug von CaMaRose ist er bestimmt ein wahrer Kuscheltraum.

Wir wünschen euch nun ein schönes Wochenende mit ganz viel Strickzeit und hoffentlich wärmender Frühlingssonne!

Einen wunderschönen guten Morgen zum Samstagskaffee! Über Ostern habe ich nachgedacht (macht man ja jetzt so…) und überlegt, wie ich den Samstagskaffee neu benennen könnte. Also nach unserer Osterruhe ohne Brückensamstagskaffee. Wollen wir vielleicht lieber von einem weichen Käffchen sprechen?

Ich persönlich wäre ja für den sogenannten harten Samstagskaffee. Jede Woche, frisch aufgebrüht, mit jeder Menge Strickideen und Netzgeflüster. Ein Mega-Samstagskaffee quasi, denn ein Samstagskaffee light ist nicht mein Ding. 😉

Besser ins Wochenende starten mit dem Samstagskaffee

Genug der Scherze. Macht euch keine Sorgen! Der Samstagskaffee ist mit dieser Ausgabe offiziell zurück und ab jetzt werdet ihr wieder regelmäßig mit einem frischen Heißgetränk zum Start ins Wochenende verwöhnt. Eine Leserin schrieb sogar, dass ihr Wochenende nicht das gleiche wäre, so ohne Samstagskaffee. Zum Lesen würde ihr Mann ihr sogar einen Kaffee ans Bett bringen (Guter Mann!).

Lieber mit kurzen oder mit langen Ärmeln? Neue Trifle-Modelle von ChrisBerlin.
FOTOS: © CHRISBERLIN

Beim ersten Schluck könntet ihr euch zum Beispiel die zwei neuen Designs von ChrisBerlin aus der Trifle-Reihe anschauen. Zusätzlich zu den Tüchern und dem Schal gibt es nun auch ein Shirt und einen Sweater.

Wir haben euch natürlich schon die Strickkits angelegt. Per Gedankenübertragung waren wir uns im Team nämlich sofort einig, dass beide in den Shop einziehen müssen.

Für das Trifle Shirt, locker geschnitten und von oben nach unten gestrickt, empfehlen wir euch die Pinta von Pascuali. Das Garn passt mit seiner Zusammensetzung aus Wolle, Seide und Ramie perfekt in den Frühling. Letztere Faser entstammt einer Pflanzenart aus der Familie der Brennnesselgewächse und sorgt für eine gute Feuchtigkeitsannahme.

Beim Trifle Sweater findet ihr im Strickkit die Balayage, ebenfalls von Pascuali. Das Garn besteht aus Alpaka und Schurwolle und die Farben sind einfach wunderschön. Wirklich! Den Sweater strickt ihr im Übrigen auch von oben nach unten – und erspart euch so das Vernähen von Einzelteilen.

Lieber einen Cardigan?

Schon vor unserer Osterpause hatte ich noch diesen Cardigan gefunden: Kaga nach einem Design der Japanerin Ririko. Beim Garn mussten wir uns etwas herantasten. Aber dazu gleich mehr.

Dieses Muster! So schön!
Foto: © Ririko

Die Designerin sagt selbst, dass sie ein Herz für Top-down-Modelle hat. Und da haben wir sie wiederum direkt ins Herz geschlossen. Es geht doch (fast) nichts über nahtloses Stricken!

Inspiriert von Blumen

Das Muster des Cardigans ist inspiriert von Blütenknospen. Rücken- und Vorderteile werden getrennt begonnen und unter den Armen verbunden. Zum Schluss werden Maschen für die Ärmel aufgenommen und im 1:1 Rippenmuster gestrickt. Sicherlich ist der Cardigan – die Anleitung gibt es auf Englisch und Japanisch – etwas für fortgeschrittene Strickerinnen.

Und das Garn? Da mussten wir – wie gesagt – etwas überlegen. Die Maschenprobe ist nämlich im Muster angegeben, beim Originalgarn war keine hinterlegt, aber als Garnstärke ist “Fingering” angegeben. Und in diese Kategorie fällt Puno Winikunka – ebenfalls ein wunderschönes Garn aus der Pascuali-Familie, bestehend aus Baumwolle und Alpaka. Und ja, die Anleitung ist anspruchsvoll, aber die Farben der Puno Winikunka sind so, so schön, dass sich die ein oder andere vielleicht traut!

Wer ein schlichteres Modell stricken möchte, könnte diesen hübschen Raglanpullover von SANDNES nacharbeiten. Aber Achtung: Gestrickt wird von unten nach oben! Die Ärmel werden einzeln gestrickt. Anschließend nehmt ihr alles auf eine Nadel und arbeitet die Raglanabnahmen bis zum Halsausschnitt.

SANDNES schlägt die Garne Sisu und Tynn Silk Mohair vor – beide findet ihr natürlich bei uns im Shop! Die Anleitung ist übrigens kostenlos.

Schlicht, klassisch, geht immer: ein Raglan-Pullover in glatt rechts
FOTO: © SANDNES
Seht ihr euch damit auch schon über den Markt schlendern?
Foto: © Espace Tricot

…oh, eine Tasche!

Kennt ihr das, dass beim Anschauen von Strickstücken direkt das Kopfkino angeht? So geht es mir bei dieser Tasche von Espace Tricot. Die habe ich gesehen und mich sofort über den hiesigen Markt schlendern sehen. Nicht so gestresst wie sonst jeden Samstag, mit Maske auf und einem Kleinkind hinterrennend, was irgendwo einen Apfel abgreifen möchte oder einem Wildfremden erzählt, dass es jetzt “Laufrad fahren!” kann. Nein, nein. Mit hübschen Sommerkleid, ordentlicher Frisur (ahahahaha….) und am besten einem Strauß Lavendel unter dem Arm.

Letztere Vision wird erst einmal nicht eintreffen, aber (!) träumen darf man und Summer Fling ist trotzdem toll. Gestrickt wird mit dem reinen Leinengarn Sparrow von Quince & Co. Die Anleitung gibt es auf Englisch gratis bei Ravelry.

Muttertags-Netzgeflüster

Neben vielen weiteren tollen Strickkits, die die letzten Tage bei uns eingezogen sind, will ich euch noch mal unser Muttertagstuch Carla ans Herz legen. Seit diesem Donnerstag gibt es den ersten Teil der Mystery-Anleitung – und selbstverständlich könnt ihr auch erst jetzt oder noch später einsteigen!

Bei einem Livestream auf Instagram haben wir gemeinsam mit euch angestrickt und uns über die vielen Zuschauerinnen gefreut. Das Video könnt ihr euch hier noch einmal anschauen. Und in der letzten Podcastfolge erzählt Sandra noch mehr über die Entstehung des Tuchs und über die Garnauswahl für die beiden Strickkits. In diesem Blogpost findet ihr außerdem nochmal alles Wichtige zum Nachlesen.

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Mehr Informationen
Marisa und Sandra plaudern aus dem maschenfeinen Nähkästchen…
via Spotify

Und dann habe ich noch einen Tipp für euch, sobald ihr Samstagskaffe, Livestream und Podcast gelesen/gesehen/gehört habt: Laine hat gestern einen Einblick in das bald erscheinende 52 Weeks of Shawls Buch gegeben. Sini, die auch schon bei uns im Podcast zu Gast war, zeigt im Video ein paar Tücher und lässt uns ein bisschen ins Buch spitzen. Oh, was freue ich mich, wenn es am 30. April erscheint! Ihr könnt es bei uns übrigens schon vorbestellen. Beachtet nur, dass alles, was ihr mit 52 Weeks of Shawls bestellt, auch erst mit dem Buch verschickt wird.

Nach unserem Livestream, könnt ihr euch noch den von Laine anschauen!
Foto via Instagram: © instagram.com/laine_magazine/

Maschenfein-Strickrunde

Fotos via Instagram: © instagram.com/zehnfingerwerk / instagram.com/fraug.strickt

Unsere Instagram-Strickrunde steht momentan natürlich auch ganz im Zeichen des #muttertagsmysterykals. Schaut euch dort unbedingt mal um und lasst euch von den vielen Farbkombinationen inspirieren. Hier sind zwei Kinu-Shio-Varianten. Einmal von Lena und einmal von Katrin.

Fotos via Instagram: © instagram.com/laristrickt / instagram.com/dannys.knitwear

Ich habe aber auch zweimal den Cardigan Jona von Lotilda entdeckt – beide Male aus der Midnatssol von CaMaRose gestrickt. Ich dachte ja, ich hätte erfolgreich verdrängt, dass ich den auch stricken möchte, aber jetzt kommt die Erinnerung mit aller Macht zurück. Danke an Larissa und Danny!

So. Ich hoffe, euch hat der Kaffee analog wie digital geschmeckt und ihr freut euch auf das nächste Wochenende und einen Bundessamstagskaffee! Ein schönes Wochenende, bleibt bitte gesund und ganz viel Spaß beim Stricken!

Das vergangene Jahr war schwer. Die Pandemie hat unser aller Leben so auf den Kopf gestellt, dass wir immer noch ungläubig dastehen und uns fragen, wann denn wieder ein bisschen Alltag einkehrt. Und gerade rückt dieser Alltag in noch weitere Ferne. Da mag man schon mal den Kopf in den Sand stecken. Um diesem Gefühl der Verzweiflung etwas entgegenzusetzen – und natürlich, um eine Tradition fortzuführen! – gibt es auch dieses Jahr einen maschenfeinen Muttertags-Mystery-Knitalong. Gemeinsam mit euch wollen wir das Tuch Carla stricken. Den Namen haben wir nicht ohne Grund gewählt. Denn Carla bedeutet “die Freie”.

Diese Bedeutung passt für uns perfekt: Denn auch wenn wir selbst derzeit noch mit Einschränkungen leben müssen, erinnert uns das Tuch daran, dass auch wieder anderer Zeiten kommen werden. Während des Strickens können wir in eine andere Welt abtauchen, Ruhe genießen und uns ablenken. In diesem Blogpost stelle ich euch unseren Knitalong etwas genauer vor und erzähle euch etwas zu den verwendeten Garnen. Oh, und eine kleine Neuigkeit im Shop gibt es auch noch!

Was ist eigentlich ein Knitalong? Und was bitte ist daran “mystery”?!

Der Muttertags-Mystery-Knitalong findet zum dritten Mal statt. Grundsätzlich geht es bei einem Knitalong – kurz KAL – darum, dass ein Gruppe gemeinsam strickt. Mit der gleichen Wolle, dasselbe Projekt, Modelle einer bestimmten Designerin oder eines Designers oder oder oder. Meist gibt es einen festen Startpunkt. Mysteriös wird das Ganze dann, wenn die Stricker:innen nicht wissen, wie das fertige Modell am Ende aussieht.

Man nehme schönes Garn, gebe maschenfeine Ideen hinzu – und heraus kommt ein Muttertags-Tuch!
Foto: © Katja Schubert / Maschenfein

Auf Zora und Amelia folgt Carla

Und so ist das auch bei uns: Ihr wisst lediglich, dass ihr an einem Tuch strickt und kennt natürlich euer Garn. Aber wie Carla am Ende aussieht – das verraten wir nicht! Schaut euch gern mal Zora und Amelia an. Das sind die Tücher der letzten beiden Jahre. Und ich denke, dann könnt ihr euch beruhigt auf die (noch) geheime Carla einlassen. 😉 Natürlich ist sie ganz anders als ihre Vorgängerinnen – zum Beispiel weniger verspielt als Amelia. Aber wunderschön sind sie alle drei.

Start unseres Knitalongs ist der 15. April. Dann bekommt ihr auch den ersten Teil der Anleitung. Teil zwei folgt am 22., Teil drei am 29. April. Fertig ist das Tuch optimalerweise zum Muttertag am 9. Mai – aber macht euch keinen Druck. Jeder weiß, wie viel wir im Moment gleichzeitig auf die Reihe bekommen müssen. Und Carla kann man auch ganz wunderbar nach dem 9. Mai verschenken. Oder behalten.

Beim Kauf eines der Strickkits erhaltet ihr die ersten Informationen zum Tuch dazu: die fertigen Maße, Nadelstärke, Maschenprobe, aber natürlich auch die generelle Garnmenge, wenn ihr Carla aus einem anderen Garn stricken möchtet. Die Anleitung könnt ihr wie gewohnt bei unseren eigenen Designs nämlich auch einzeln kaufen. Klickt dafür einfach hier. Wie bei den Kits auch, bekommt ihr dann zunächst die Grundinfos und an den oben genannten Tagen könnt ihr euch die weiteren Anleitungsteile in eurem Kundenkonto herunterladen.

Das Garn

Unser diesjähriges Muttertagstuch haben wir in Zusammenarbeit mit ITO entwickelt. Das Design selbst ist von Sandra, die ihr Tuch aus Kinu und Sensai gestrickt hat. Mit einem endgültigen Maß von zirka zwei Meter Länge und einem Meter Tiefe erhaltet ihr dank der Sensai (60 % Mohair, 40% Seide) einen wahren Kuscheltraum. Kinu besteht aus 100 Prozent Bouretteseide. Diese wird auch als Bio-Seide bezeichnet , weil sie aus den Spinnresten der Filamentseide hergestellt wird. Der schöne Melange-Effekt wird durch das Verspinnen unterschiedlicher Farben erreicht. Das Strickkit findet ihr hier.

Wer Mohair nicht mag, kann sich unser zweites Kit genauer anschauen. Darin findet ihr Kinu und Shio (100 % Wolle). Auch diese Kombination hat uns im Teststrick wirklich begeistert.

Welche Farbe soll ich nehmen?

Tja, wenn das so einfach wäre! Ich habe über mehrere Tage meine Farben hin- und hergeschoben. Und überlegt. Denn so eine Farbwahl trifft man ja mal nicht eben so. Zu schön sind die vielen verschiedenen Töne bei ITO.

Wir haben Carla in verschiedenen Farben stricken lassen.
Fotos: © Katja Schubert / Maschenfein
Eine Variante ist schöner…
…als die andere.

Unsere Mustertücher, die wir euch natürlich noch nicht in voller Pracht zeigen können, haben wir in verschiedenen Farbkombinationen stricken lassen. Für jede Variante haben wir Haupt- und Kontrastfarbe einmal getauscht, sodass jedes Tuch quasi ein negatives Gegenstück hat. Das waren unsere Farben:

Kinu #382 Navy + Sensai #341 Orient Blue
Kinu #393 Pale Blue + Sensai #324 Pale Blue

Kinu #385 Light Gray + Sensai #321 Smoke Gray
Kinu #365 Cherry Blossom + Sensai #303 Cherry Blossom

Kinu #486 Gold Oak + Sensai #695 Gold Oak
(bzw. Shio 447 Gold Oak)
Kinu #351 String + Sensai #336 String
(bzw. Shio #589 Logwood)

Falls ihr Hilfe bei der Farbwahl benötigt, schreibt uns eine Mail an “support@maschenfein.de”. Dort helfen euch Sandra und Jule gerne weiter. Die Farbkarten sind schon gezückt! Außerdem haben wir euch in den Kits selbst auch mehrere Farbvarianten voreingestellt, sodass ihr direkt sehen könnt, welche Farben der jeweiligen Garne gut zusammenpassen.

Und dann hatte ich euch ja noch etwas Neues im Shop versprochen: Ab sofort gibt es bei uns – in limitierter Auflage – Schlüsselanhänger, mit denen wir unsere Strickliebe jederzeit bei uns tragen. Hier findet ihr die Anhänger.

Und ansonsten gilt: Teilt eure Garnkombinationen und weiteren Bilder gerne bei Facebook und Instagram. Benutzt dafür einfach die Hashtags #maschenfeinstrickrunde und #muttertagsmysterykal. Wir freuen uns, wenn ihr dabei seid und gemeinsam mit uns Corona die Stirn bietet!