Wenn es etwas gibt, was uns bei Maschenfein umtreibt, dann ist es folgendes: Euch die schönste Auswahl und den besten Service bieten und gleichzeitig unserer Verantwortung gerecht zu werden. Stricken ist eine wunderbare Art, auf nachhaltige Art Kleidung zu fertigen, sich ihres Werts bewusster zu werden und Naturmaterialen als besonders wertvoll zu begreifen.
Um in diesem Bereich stetig besser zu werden, arbeiten wir besonders gern mit Herstellern zusammen, denen genau das ebenso wichtig ist wie uns. Seit Ende vergangenen Jahres haben wir deswegen Rosy Green Wool mit an Bord. Hinter dem Namen stecken Rosy und Patrick. Wie sie zum Herstellen von Garnen gekommen sind, was ihre Marke ausmacht und was ihnen besonders wichtig ist, hat mir Patrick im Interview verraten. Viel Spaß beim Lesen!
Interview mit Rosy Green Wool
Was ist die Idee hinter Rosy Green Wool? Was macht euch aus?
“Wolle, die gut tut”, war von Anfang an unsere zentrale Idee, unser Antrieb und unser Ziel – und ist es noch heute. Wir produzieren weichste Merinowolle, die sich beim Stricken und Tragen gut anfühlt und gleichzeitig bei der Herstellung Gutes tut. Als Teil der Gemeinwohlökonomie-Bewegung ist unser gesamtes Handeln am Gemeinwohl ausgerichtet. So sind unsere Garne seit Firmengründung 2012 GOTS zertifiziert, d.h. mit dem strengsten internationalen Bio-Textillabel. Als vermutlich erste Garnfirma produzieren wir klimaneutral, d.h. wir lassen die Treibhausgase vom Schaf bis zu den Kund*innen berechnen und ausgleichen, die wir nicht vermeiden können. Wir spenden einen großen Teil unserer Gewinne und dokumentieren dies alles in unserer auditierten Gemeinwohlbilanz.
Was ist das GOTS-Zertifikat? Dieses Video erklärt es euch.
Könnt ihr euch noch an die Anfänge eures Unternehmens erinnern? Wie waren die?
Rosy liebt es, mit weicher Merinowolle zu stricken und wir beide lieben Schafe. Als wir davon erfuhren, dass die meisten Merinoschafe auf der Welt schlimmes Leid durch sogenanntes Mulesing erfahren, entschlossen wir uns, eine Alternative zu suchen: Merinowolle, die bio und fair hergestellt ist. Wir beide kommen aus der IT und so mussten wir uns erst in alle Themen rund um Produktion, Zertifizierung und Vermarktung einarbeiten und Produzenten suchen, bis wir im Sommer 2012 dann unsere ersten Garne anbieten konnten.
Ihr legt viel Wert auf Nachhaltigkeit. Was meint ihr: Findet bei dem Thema ein Bewusstseinswandel in der Strickcommunity statt?
Auf jeden Fall: Als wir 2012 starteten, gab es fast keine GOTS-Garne auf dem Markt, jetzt sehen wir schon viel mehr. Während früher Biowolle ungefärbt und kratzig war, haben wir jetzt eine viel größere Vielfalt. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass Produzenten nur die Mindestkriterien einhalten. Daher war es uns wichtig, mit der Gemeinwohlbilanz alle Aspekte unseres unternehmerischen Handelns zu beleuchten und zu verbessern.
Rosy Green Wool reduziert und kompensiert Treibhausemissionen. Mehr dazu erfahrt ihr auf ihrer Webseite.
Was bedeutet euch Stricken persönlich?
Rosy strickt jeden Abend an eigenen Projekten, zum Glück hat die berufliche Beschäftigung ihr nichts von der Erfüllung dieses Hobbys genommen. Im Gegenteil, meist arbeitet sie dann mit neuen Farben, Garnen oder Designs. Unser Wochenmeeting mit dem Team fängt immer damit an, dass alle Mitarbeiterinnen ihre neuen Strickprojekte zeigen. Es ist immer schön zu sehen, wie viel Freude wir alle an den Garnen haben.
Im Gegensatz zu anderen Garnfirmen sind wir sehr zurückhaltend was neue Garne angeht, denn uns ist es eher an Langlebigkeit und Nachhaltigkeit gelegen. Daher ist immer die erste Frage, ob wir ein neues Garn wirklich brauchen. Dann geht es an die Recherche, was die Materialien und Produzenten angeht: Bekommen wir die Wolle GOTS-zertifiziert und können die kleinen Manufakturen, mit denen wir arbeiten, diese auch verarbeiten? Im nächsten Schritt definiert Rosy, wie das neue Garn sein soll und beauftragt die Spinnerei damit, Proben zu spinnen. Dies mündet dann in einen mehrmonatigen Prozess, bei dem die Proben angestrickt und auf Strickverhalten, Splitting und Pilling getestet werden. Von Probe zu Probe wird das neue Garn dann besser, bis es schließlich abgenommen werden kann.
Wie entwickelt ihr neue Designs bzw. wie läuft die Zusammenarbeit mit Designerinnen?
Unsere jährliche Kollektion startet mit einem Workshop mit Rosy, unserer Designmanagerin Becky und unser Marketingmanagerin Claudia. Gemeinsam werten sie Inspirationen, bisherige Erfahrungen und aktuelle Themen aus und entwickeln erste Ideen für ein Motto der Kollektion. So steht z.B. unsere aktuelle Kollektion unter dem Namen Berührung. Anschliessend arbeiten Becky und Rosy an Moodboards für die einzelnen Designs. Dort werden dann Ideen für Schnitte und Besonderheiten festgehalten. Sobald die Moodbaords fertig sind, recherchiert Becky, welche internationale Designerinnen für das jeweilige Design in Frage kommen und fragt sie an. Ist die Designerin interessiert, schickt sie einen Entwurf. Dieser wird teilweise in der Abstimmung noch verfeinert. Anschließend schicken wir der Designerin Garn und sie schreibt die Anleitung und erstellt das Strickstück, das danach zur Kontrolle zu Becky nach Schottland geht.
Im Gegensatz zu anderen Garnfirmen sind wir sehr zurückhaltend, was neue Garne angeht, denn uns ist es eher an Langlebigkeit und Nachhaltigkeit gelegen. Daher ist immer die erste Frage, ob wir ein neues Garn wirklich brauchen.
Patrick, Rosy Green Wool
Nach dem Designprozess fängt das Editieren der Anleitung an, das mit dem technischen Lektorat bei unserer Tech-Editorin Tuija in Finnland beginnt. Anschließend gibt es mehrere Teststricks, die Anleitung wird aus dem Englischen übersetzt, geht ins Lektorat, ins Layout und dann nochmal ins Schlusslektorat, bevor sie fertig ist.
Zwischenzeitlich gehen die Strickstücke zu Claudia, die das Fotoshooting koordiniert und Location und das Team aus Art Director, Fotografin, Fotomodel, Stylistin, Hair&Makeup brieft.Insgesamt dauert es mehr als ein Jahr von der Idee bis zur Veröffentlichung einer Anleitung.
Könnt ihr verraten, was ihr als nächstes plant?
Diesen August feiern wir uns 10jähriges Jubiläum und dafür haben wir uns einige Überraschungen einfallen lassen. Wir können noch nicht viel verraten, außer dass es bunt wird.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe jetzt große Lust, die Garne von Rosy Green Wool zu verstricken. Im Shop findet ihr eine schöne Auswahl an Kits und natürlich beraten wir euch auch gern zu den Farben. Und erzählt uns gern, was euch beim Stricken und bei der Herstellung von Wolle besonders wichtig ist. Wir freuen uns auf eure Kommentare!
Manchmal ist sie ja nicht dabei. DIE Farbe, die man gerne für sein neues Projekt hätte. Oder man hat ein fertiges Strickstück und die Farbe gefällt nicht richtig. Vielleicht, weil ihr verschiedene Partien verstrickt oder bei der Farbe einen Fehlgriff getätigt habt. Vielleicht wollt ihr auch einfach etwas Neues ausprobieren oder einen bestimmten Effekt haben. Egal, welchen Grund ihr habt, Färben wäre bei allen eine gute Option. Seit kurzem könnt ihr euch – dank ITO – auch bei Maschenfein mit Färbemitteln und Zubehör ausstatten. Damit ihr möglichst gut vorbereitet seid, geben wir euch hier einen Überblick über die einzelnen Produkte und versorgen euch mit ersten Erfahrungswerten und Tipps.
In unserem Podcast “Nur noch eine Reihe” hat Tanja es im Oktober schon erzählt: Auch bei ITO strotzen sie nur so vor Ideen. Und eine davon war eben, japanische Färbekunst auch nach Deutschland zu bringen.
Drei verschiedene Varianten gibt es nun bei uns im Shop: Hot Dye, Cold Dye und das React-Färbemittel. Für jedes der Färbemittel erhaltet ihr eine englische Anleitung. Die deutsche Übersetzung könnt ihr euch direkt auf der Seite von ITO herunterladen (hier für Hot Dye, hier für Cold Dye und hier für das React-Färbemittel)
Bevor wir tiefer in die Materie einsteigen, hier gleich ein kleiner (Warn-)Hinweis und ein Tipp: Wir können für ein sicherer Farbergebnis nicht garantieren. Beim Färben von Garn – egal ob tierische, pflanzliche oder chemische Faser – gibt es einfach zu viele Unwägbarkeiten. Wir empfehlen euch daher, erst einmal mit einem kleinen Projekt zu starten und mit dem gefärbten Garn eine Maschenprobe zu stricken, um zu schauen, ob das Ergebnis zum Projekt passt.
Hot und Cold Dye unterscheiden sich – wie der Name schon nahelegt – in der benötigten Temperatur. Für das Kaltfärbemittel reicht lauwarmes Wasser aus dem Hahn, für Hot Dye braucht das Wasser eine Temperatur von 85 Grad. Es darf aber im Laufe des Färbevorgangs abkühlen. Welches ihr wählt, hängt zum einen von der gewünschten Farbintensität und eurem Material ab. Polyester beispielsweise kann nicht kalt gefärbt werden. Bei Wolle hingegen geht ihr mit Heißfärbemittel ein gewisses Risiko ein – unmöglich ist es aber nicht! React eignet sich hauptsächlich für pflanzliche Fasern (eine Ausnahme zeigen wir euch aber direkt weiter unten ;-)) und führt zu einem noch intensiveren Ergebnis. Der Vorteil hier: Ihr könnt Stoffe zum Beispiel auch bemalen oder es auch zum Batiken (Ja, das macht man jetzt wieder) oder für die japanische Shibori-Kunst verwenden (auch das erklären wir weiter unten).
Wichtige Zutaten: Salz und Essig
Mit Cold Dye könnt ihr pflanzliche und tierische Fasern sowie Nylon färben. Tendenziell werden die Farben etwas heller als wenn ihr heiß färben würdet. Dennoch gibt es auf Pflanzenfasern wie Baumwolle, Hanf, Leinen, Viskose, Cupra, Holz oder Bambus eine schöne Farbintensität. Hellere Farben erhaltet ihr dann auf Tierfasern wie Seide, Wolle und anderen Tierhaaren sowie auf Nylon und Polyurethan. Beachtet aber bitte die Grundfarbe eures Materials: Färbt ihr farbige Textilien, wirkt sich diese Farbe auf das Ergebnis des Färbeprozesses aus. Die auf der Packung angegebene Farbe kann nur auf weißen Textilien erzielt werden.
Wenn ihr pflanzliche Fasern färbt, benötigt ihr beim Färben noch Salz und solltet das Ergebnis am Ende fixieren. Dazu erhaltet ihr im Shop den “Fixing Agent”. Beim Färben von tierischen Fasern benötigt ihr zusätzlich Essig. Ein Fixieren der Farbe ist nicht nötig. Übrigens: Sowohl Cold- als auch Hot Dye sind haut- und umweltfreundlich und in jeweils 28 Farben erhältlich, die ihr natürlich auch mischen könnt. Eine Dose Färbemittel Cold Dye (20 g) reicht zum Färben von 250 g Garn, Gestrick oder Stoff. Die genauen Mengenangaben für Wasser, Essig und Salz findet ihr in der Anleitung.
Mit Hot Dye färbt ihr pflanzliche und tierische Fasern sowie Polyester. Da ihr nicht konstant eine Temperatur von 85 Grad halten müsst, könnt ihr zum Beispiel auch im Eimer färben. Ähnlich wie beim Cold Dye erreicht ihr eine gute Farbintensität auf Pflanzenfasern wie Baumwolle, Hanf, Leinen, Viskose, Cupra, Holz, Bambus oder auf Tierfasern wie Seide, Wolle und anderen Tierhaare sowie auf Nylon und Polyurethan. Auf Polyester werden die Farben heller. Beim Färben von Pflanzenfasern benötigt ihr wieder Salz sowie eine anschließende Fixierung. Für Tierfasern müsst ihr wieder zur Essigflasche greifen. Wenn ihr Polyester dunkler färben wollt, könnt ihr zum Beispiel auf der Herdplatte färben und so die Temperatur über 85°C halten. Zusätzlich benutzt ihr dann noch den “Dye Accelorator”. Eine Dose Färbemittel (20 g) reicht zum Färben von 250 g Wolle, Gestrick oder Stoff.
Ärmel hoch: Es folgt die Schritt-für-Schritt-Anleitung
Für euch haben wir Hot Dye und React als Färbemittel ausprobiert. Genau genommen, war es Sandra, die zu Hause die Stricknadeln beiseite und dafür die Färbemittel in die Hand genommen hat.
Ihr braucht: zu färbendes Strickstück, Färbemittel, ggf. Entfärbemittel, Wasser, Essig oder Salz (je nach Grundmaterial), Messbecher, ggf. Fixierer (für Pflanzenfasern), Eimer, Holzlöffel, Einmal-Handschuhe
Hot Dye hat sie für ihren fertigen Caramel Sweater verwendet. Der hatte nämlich einen wenig hübschen Block in der Mitte – ein Produktionsfehler des Herstellers. Dass die Farben der einzelnen Stränge abweichend waren (trotz derselben Partie), ist ihr leider erst beim Stricken aufgefallen. Und Ribbeln war keine Option. Stattdessen hat Sandra den Sweater fertiggestrickt und zum ITO Färbemittel gegriffen. Beachtet bitte, dass tierische Fasern natürlich nur begrenzt warmes Wasser vertragen und einlaufen können. In diesem Fall ist Sandra das Risiko eingegangen und hat Hot Dye verwendet, um ein intensives Farbergebnis zu erhalten.
Erster Schritt: Das Strickstück entfärben. Denn auf dem dunkeln Grau wäre ein Färben nur mit Schwarz möglich gewesen, um den gewünschten Effekt zu erhalten. Entsprechende Produkte findet ihr in der Drogerie eures Vertrauens. Stellt euch aber darauf ein, dass die Geruchsentwicklung bei diesem Schritt sehr unangenehm ist. Sandra hat ihren Pullover anschließend im Wollwaschgang gewaschen.
Zweiter Schritt: Färbemittel nach Anweisung anrühren. Da ihr, wie oben bereits geschrieben, die Temperatur von 85°C nicht konstant halten müsst, könnt ihr gut im Eimer färben.
Dritter Schritt: Anschließend muss euer Strickstück wieder ausgespült werden bis keine Farbe mehr herausfließt. Sandra hat ihren Pullover dazu erst von Hand wie in der Anleitung beschrieben mit Spülmittel ausgewaschen und danach (zusätzlich) erneut in die Waschmaschine getan (Wollwaschgang!). Danach ist er auf die Matten zum Trocknen gekommen.
Das Ergebnis: Ein intensives Blau! Ein bisschen kleiner ist der Pullover geworden, aber trotzdem noch gut anzuziehen. Und somit definitiv kein Teil für die hintere Ecke des Kleiderschranks (oder Schlimmeres).
Stränge färben mit React
Ein bisschen anders verhält sich der Prozess, wenn ihr Wolle vor dem Stricken färben wollt. Für diese Schritt-für-Schritt-Anleitung hat Sandra Rakuda in weiß von ITO mit React blue und Rakuda in camel mit React blue und emerald green gefärbt.
Ihr braucht: Garn, Färbemittel, Wasser, Salz, Essig, Messbecher, Weckglas oder Auflaufform, Holzlöffel, Einmal-Handschuhe
Erster Schritt: Bevor es ans Färben geht (in diesem Fall mit React), müsst ihr das Garn zum Strang wickeln. Wichtig dabei: Denkt an eine Fangschlaufe mit deren Hilfe ihr euren Strang nach dem Färben leichter aus dem Färbebad holen könnt. Außerdem empfiehlt es sich, den Strang an mehreren Stellen abzubinden. So verhindert ihr ein Verrutschen der Fäden und könnt es später wieder leichter zum Knäuel wickeln. Inklusive Auffangschlaufe hat Sandra ihren Strang an vier Stellen abgebunden. Ihr könnt auch mehrere Konen/Knäuel zu einem Strang binden. Verknotet dazu jeweils die Enden.
Tipp: Wenn ihr euren Strang zum Kreis legt und ihn an mehreren Stellen fest abbindet (ähnlich wie beim Batiken), erhaltet ihr besondere Färbeergebnisse!
Zweiter Schritt: Nach dem Abbinden kommt euer Strang in ein Essigbad. Hier weichen wir von der ITO-Anleitung ab, da React eigentlich für pflanzliche Fasern vorgesehen ist. In diesem Fall müsst ihr euer Textil lediglich waschen und nass lassen. Da Sandra eine tierische Faser färben will, hat sie es in einer Wasserbad mit einem guten Schuss Haushaltsessig gelegt.
Stück für Stück wird der Strang…
…abwechselnd mit Färbemittel ins Weckglas getan.
Anschließend kommt Wasser drüber.
Mit Hilfe des Kochlöffels könnt ihr den Strang (hier mit React Blue) an Ort und Stelle halten. Dann aber bitte nicht mehr bewegen!
Dritter Schritt: Der nasse (!) Strang kommt nun in ein hohes Einweckglas. Mit Hilfe eines Holzlöffels drückt ihr ein Stück des Strangs in das Glas und streut dann etwas Färbemittel darüber. Danach wieder ein Stück Strang und wieder Färbemittel darüber. So fahrt ihr fort bis der komplette Strang im Glas ist.
Vierter Schritt: Nun bereitet ihr euer Färbewasser vor. Da wir eine tierische Faser färben, ergänzen wir hier die Anleitung von ITO um Sandras Wissen aus einem Färbeworkshop mit Ute Rehner und Schachenmayr. Ihr mischt…
1 l kochendes Wasser mit 0,5 l kaltem Wasser. So erhaltet ihr ca. 60°C warmes Wasser. Danach gebt ihr 1 EL Essigessenz ODER 100 ml Haushaltsessig dazu sowie 3 EL Salz.
Diese Mischung gießt ihr vorsichtig auf den Strang. Anschließend dürft ihr das Glas nicht mehr bewegen. So erhaltet ihr nämlich die gewünschte Unregelmäßigkeit. Alternativ könnt ihr euren Strang bzw. eure Stränge auch in eine Auflaufform legen und dann das Färbemittel darüber verstreuen. Danach gießt ihr wie oben beschrieben das vorbereitete Wasser vorsichtig darüber. Sandra hat ihre Auflaufform anschließend inkl. Färbewasser bei 60°C in den Ofen getan. Je nach gewünschter Farbintensität belasst ihr euer Garn für 20 bis 40 Minuten im Färbewasser.
Hier könnt ihr gut erkennen, wie der Strang beim Wickeln abgebunden wurde.
Der mit zwei Farben fertig gefärbte Strang.
Je nach Technik erhaltet ihr mehr oder wenige starke Farbverläufe.
Fünfter Schritt: Nach dem Färben müsst ihr die Stränge auswaschen und aufhängen. Es empfiehlt sich, Auffangbehälter unter die Stränge zu stellen, um Reste des gefärbten Wassers auffangen zu können. Und lasst euch nicht irritieren: Nicht die nasse Farbe ist die endgültige, sondern die trockene! Sobald eure Stränge getrocknet sind, könnt ihr sie wieder zum Knäuel wickeln und verstricken.
ACHTUNG: In der Anleitung von ITO werden für das Färben im Eimer Färbemittel und Wasser gemischt und dann zum Färben verwendet. Hier geht es aber vor allem um das Färben von Textilien. Überlegt vorher also genau, welches Färbemittel sich am besten für euer Projekt eignet. In den Anleitungen von ITO sind alle Schritte ausführlich beschrieben.
Gute Inspiration für Shibori findet ihr auch bei Instagram Foto via Instagram
Das React-Färbemittel eignet sich besonders gut für kreative Färbetechniken. Dazu gehört beispielsweise Shibori, eine japanische Art des Färbens, ähnlich zu dem, was wir als Batik kennen. Schaut mal bei Instagram unter dem Hashtag Shibori, da bekommt ihr einen guten Überblick über die vielen Möglichkeiten, Textilien kunstvoll zu färben. Mit Hilfe des Bleeding Inhibitors könnt ihr Textilien auch bemalen. Die Shibori Plastic Sheets könnt ihr wiederum für Shibori verwenden. Wie genau ihr eure Materialien dafür vorbereitet, erfahrt ihr in der beigelegten Anleitung von ITO bei React.
Ihr merkt schon, die Möglichkeiten beim Färben sind nahezu unendlich. Ihr könnt alles Mögliche färben oder bemalen. Und auch wenn wir euch das Färben von Strängen hier mit React erkärt haben – das Vorgehen bei Cold oder Hot Dye ist ähnlich und ihr könnt immer wieder einen Blick in unsere Anleitung werfen. Habt ihr jetzt Lust, mal eines der Färbemittel auszuprobieren? Erzählt uns gerne davon – und lasst uns natürlich an euren Ergebnissen teilhaben!
Nach dem November macht es uns auch der Dezember wahrlich nicht leicht. Aber er gehört schließlich auch zu 2020, also warum sollte er es anders halten… Na ja. Also erst einmal herzlich willkommen zum Samstagskaffee mit Strickinspiration zum Selberstricken und vor allem -behalten (Stichwort “Egostrikk”), ein bisschen Netzgeflüster, Weihnachtsstimmung und einem wichtigen Hinweis!
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Natürlich gibt es erstmal was für die Ohren und für die nötige Stimmung. Ich war SO kurz davor, euch die Weihnachtsschlager-Playlist vorzustellen. Aber da ich möchte, dass ihr hier weiterhin vorbeischaut, hab ich dann doch drauf verzichtet. Aber es gibt sie, nur, dass ihr das wisst.
Letztens ist mir mit Schrecken aufgefallen, dass ich gar kein Strickprojekt für die Feiertage habe. Ja, schon klar, da sind schon ein paar kleinere Sachen, ein paar mehr Knäuel vielleicht auch und ja, ganz eventuell habe ich ein paar UFOs (=unfertige Objekte). Aber ihr kennt ihn doch auch, diesen Zauber, wenn man sein Maschenfein-Paket auspackt, die Anleitung aus dem Drucker kommt und man den Faden von einem neuen Knäuel abwickelt. Hach, hach, hach.
Ich habe mich also für den Jules Sweater von Paula_m entschieden. Ja, ich bin Opfer meines eigenen Newsletters geworden, da habe ich ihn euch nämlich letzte Woche vorgestellt. Aber er ist irgendwie genau das Richtige für meine derzeitige Stimmung: Kuschlig, etwas dickere Nadeln, Streifen, Sophia gefällt das. Gestrickt wird nach der Originalanleitung, die ihr zum Beispiel bei Ravelry bekommt, nur eben aus Smart und Tynn Silk Mohair von SANDNES. Wird also richtig schön flauschig. Wer lieber mit dem sommerlichen Originalgarn Ica von LAMANA stricken möchte, findet hier unser Strickkit.
Bei Ravelry war diese Woche auch einiges los. Zum Jahresende sind noch einmal viele tolle Designs erschienen, die uns auf jeden Fall stricktechnisch gut über die Feiertage und ins neue Jahr bringen werden.
Bei ChrisBerlin ist zum Beispiel Syster erschienen, ein auf den ersten Blick klassischer Cardigan, der aber mit raffinierten Details aufwarten kann. Gestrickt wird von oben nach unten im Halbpatent aus Premia und Merida von LAMANA, eine wirklich schöne, kuschlige Kombi. Am Design gefallen mir vor allem die Sattelschultern und die langen Armbündchen. Ein fertiges Strickkit findet ihr hier bei uns. Dagmar strickt ihn außerdem gerade für unser #maschenfeinesschaufenster und hat auch am Teststrick mitgewirkt. Ich sag euch: In unserer WhatsApp-Gruppe ging es hoch her, es wurde das ein oder andere Mal geribbelt, aber jetzt steht die Anleitung und das Ergebnis ist .
Bleiben wir weiter beim Kuschelstrick: Auch wenn wir zwar Dezember haben, passt das neueste Modell von PetiteKnit perfekt. November Jacket (ist doch eh alles 2020!) ist ein warmer Top-Down-Cardigan im Patentmuster. Damit ist eigentlich alles gesagt, ihr braucht nur noch die passende Farbe beim verwendeten Garn Peer Gynt von SANDNES. 😉 Na gut. Ihr bekommt noch ein paar mehr Infos, denn die Jacke ist abwechslungsreich konstruiert:
Ihr strickt nämlich zuerst einen Teil in Doubleface-Technik, nämlich den hinteren Kragen, der wiederum die vorderen Kanten verbindet. Aus diesem Teil werden dann die Maschen für die Rückseite aufgenommen, danach strickt ihr rechte und linke Schulter. Diese drei Teile werden dann auf einer Nadel gesammelt und bilden den Rumpf, der im Patentmuster in Reihen mit Blenden mit Doubleface-Technik gearbeitet wird. Um die Armausschnitte werden Maschen für die Ärmel aufgenommen. Zuletzt werden Taschen im Patentmuster gestrickt, die an der Jacke angenäht werden.
Fast genauso konstruiert ist die passende Weste zur Jacke: Die November Weste wird ebenfalls im Patentmuster von oben nach unten gestrickt und ist ein Strickstück für all jene, die es sich gerade so gar nicht vorstellen können, gegen Ende des Strickens auf “Sleeve Island” zu landen. Ich persönlich brauche auch immer etwas bis ich mich zum leicht ungeliebten Ärmelstricken motivieren kann, aber irgendwann läuft’s dann doch. Trotzdem finde ich die Weste, die ebenfalls aus Peer Gynt von SANDNES gestrickt wird, sehr reizvoll. Bei Instagram kam außerdem die Idee auf, die Jacke bzw. Weste aus der Snefnug von CaMaRose zu stricken, was ich mir noch kuschliger vorstelle.
Bei der Entscheidung, was ich als nächstes stricke, mache ich übrigens immer das Kopfkino an: Wie sehe ich beim Stricken aus? (Gut natürlich, die Weihnachtsdeko funkelt, das Kind spielt zufrieden, der Mann schläft – wahlweise umgekehrt.) Wie sehe ich beim Tragen des Strickstücks aus? (Gut natürlich, also ehrlich!) Habe ich das Material zu Hause ? (Natürlich nicht, also ehrlich!) So. Weste und/oder Jacke bleiben also mögliche Anstrick-Modelle.
“Finnland” schreibt man L-A-I-N-E
Für heute ist uns außerdem die neueste Ausgabe des finnischen Strickmagazins Laine im Lager angekündigt. Ihr konntet es ja bereits vorbestellen und wir versuchen, es so schnell wie möglich an euch rauszuschicken.
Seit ich den Loop Encadré gestrickt habe, bin ich großer Julie-Hoover-Fan. Mir gefallen die zeitlosen, klassischen Modelle der US-Amerikanerin einfach ausgesprochen gut. Zu meinem Glück (Pech?!) ist sie nun auch mit einem Design im neuen Laine-Heft vertreten. Skog ist ein leichter Oversize-Pullover mit lockerem Rollkragen. An dem Armen findet ihr ein dezentes Fair-Isle-Muster. Ob mir das gefällt? Oh jaaaa!
Konstruiert ist der Sweater von unten nach oben: Ihr beginnt in Runden mit dem Bündchen und strickt bis zu den Achseln. Dann wird das Strickstück in Vorder- und Rückenteil getrennt und in Reihen gestrickt. Die Ärmel werden ebenfalls vom Bündchen an in Runden gestrickt, die Schulter strickt ihr dann in Reihen, damit sie ihre richtige Form bekommen. Mit Hilfe des Matratzenstichs näht ihr alles zusammen. Für den Kragen nehmt ihr Maschen am Ausschnitt auf und strickt in Runden.
…und welches Garn?
Ganz entscheidend ist natürlich auch, welches Garn wir euch empfehlen. Ich habe da leider das Talent, mir auch ganz gern mal ein kniffliges Projekt rauszusuchen… Zum Glück haben wir Sandra, die einen so guten Überblick über unsere Garne hat, dass sie eigentlich immer zu helfen weiß. Und so auch hier: Als “Hauptgarn” würden wir zu Rakuda von ITO greifen. Für den Colourwork-Teil, der im Original zweifädig gearbeitet wird, könnt ihr dann entweder zu Sensai greifen und zusammen mit Rakuda verstricken, oder ihr nehmt dort eine gänzlich neue Kombi, nämlich Shio und Sensai. Ei, ei, ei. Ich sag euch, mein Kopf, der strickt hier schon ganz, ganz fleißig!
Mehrfarbig war hier ja die letzten Wochen öfter ein Thema. Im Oktober haben wir euch ja zum Beispiel gaaaanz viel über Fair Isle & Co. erzählt. Das Wissen könnt ihr jetzt auch prima für das neue Design von Isabell Krämer anwenden: Jingle ist ein zeitloser Top-Down-Sweater mit einem hübschen Fair-Isle-Muster an der Passe. Mit Hilfe verkürzter Reihen formt ihr den etwas höheren Nacken am Rücken bevor die Passe mehrfarbig gestrickt wird. Sobald ihr die Arme abgetrennt habt, strickt ihr in Runden bis zum Bündchen. Das schafft man auch mit vollgefuttertem Bauch über die Feiertage, wenn der Kopf vielleicht schon ein bisschen träge ist. Für die Ärmel nehmt ihr dann die stillgelegten Maschen wieder auf und strickt ebenfalls in Runden nach unten.
Als Garn stellen wir uns die Merino Twists Solids von Cowgirl Blues schön vor. Die Wolle wird von Hand in Kapstadt gefärbt und erfreut sich mittlerweile solcher Beliebtheit, dass Gründerin Bridget Henderson mehrere Frauen anstellen konnte, die dadurch ein faires und sicheres Einkommen erhalten. Henderson war einige Zeit bei Luis Vuitton Moet Hennessy in Paris tätig und arbeitete anschließend als Unternehmensberaterin. Doch wie das manchmal so ist, füllt einen auch die bestbezahlteste oder prestigeträchtigste Arbeit nicht aus. Und so ging sie zurück nach Kapstadt, fing wieder an zu stricken und mit Texturen und Farben zu experimentieren. Das Ergebnis haltet ihr unter anderem mit den Merino Twists Solids in euren Händen.
Oh man, das neueste Design von Andrea Mowry macht mich wirklich schwach. Wäre Pink Fizz nicht auch ein schönes Stück “Egostrikk” für die Feiertage? Der Begriff kommt übrigens aus dem skandinavischen Raum (daher auch die etwas andere Schreibweise, in diesem Fall norwegisch) und meint einfach nur, dass man etwas für sich strickt. Hat also ganz viel mit Selbstfürsorge zu tun und wir wissen ja alle, wie wichtig das ist. 😉
Der Sweater wird – typisch für Mowry – von unten nach oben gestrickt. Die Schultern sind überschnitten und der Sweater eher locker gehalten. Die Unterarme sind enger und geben dem Design Kontur. Durch das Lacemuster ist das Modell sicher eher etwas für fortgeschrittene Strickerinnen, aber manch eine sucht ja vielleicht noch die Herausforderung für die Feiertage! Als Garn haben wir uns hier für Island Blend von Rowan entschieden.
Wer doch eher auf der Suche nach kleineren Projekten ist, für den wären die neuen Designs von Melanie Berg etwas. Mütze und Stulpen werden aus Cashmere 6/28 von Pascuali gestrickt, einem unserer absoluten Garnfavoriten dieses Jahr.
If this year has taught us anything it’s that we can pull through the toughest times together.
Dieser Satz stammt aus der Ravelrybeschreibung zu den beiden Designs. Und ich finde: Es stimmt. Dieses Jahr war in jeder Hinsicht außergewöhnlich. Außergewöhnlich aufregend, außergewöhnlich anstrengend, aber in manchen Momenten vielleicht auch außergewöhnlich schön. Denkt daran, wenn ihr euch mit gutem Garn und etwas Strickzeit belohnt. Und irgendwas klingelt da gerade noch bei mir. Stichwort Kaschmir, Stichwort Pascuali… Ich komm nicht drauf. Am besten, ich aktualisiere morgen mal die Podcast-Playlist von Nur noch eine Reihe. Vielleicht kommt da was.
Wer noch auf der Suche nach einer hübschen Kleinigkeit ist, könnte zu den Maßbändern von CocoKnits greifen. Tape Measures bestehen aus Polyactid, einem zu 100 Prozent biologisch abbaubaren, pflanzlichen Plastikersatz. Mit dem Band, das es in drei verschiedenen Farben gibt, kann sowohl in cm/mm als auch in inch gemessen werden.
Feines Zubehör von MINUK
Minuk Project bag L
Und wisst ihr, wo ihr die Maßbänder gut verstauen könnt? In den Projekttaschen von MINUK. Gründerin Antje hat die Taschen jüngst weiterentwickelt.. So haben die Project Bags in Größe M und L nun sogenannte D-Ringe an der Seite bzw. an den Lederriemen und können mit einem Ledergurt getragen werden. Dank des sehr robusten Canvas-Baumwollstoffs haben die Taschen einen guten Stand und bieten je nach Größe Platz für zwei bis vier Knäuel. Beide Modelle werden mit einem Tunnelzugband geschlossen. Kleinere, schmale Innenfächer bieten Platz für Nadelspiel oder Schere. Hier noch ein kleiner Warnhinweis (abgesehen vom Hinweis, dass die MINUK-Accessoires wirklich, wirklich schön sind!): Der Trageriemen ist nur bei Größe L mit enthalten, für die kleineren Taschen in Größe M müsst ihr ihn, wenn gewünscht, separat bestellen. Wir haben ihn auf jeden Fall geordert und bringen ihn so schnell es geht ins Lager.
À propos Lager: Als bei mir die Tage ein Maschenfein-Paket angekommen ist (*hust*), konnte ich sehen, wie unglaublich viel bei DHL zur Zeit los ist (gilt natürlich auch für alle anderen Versanddienstleister). Über ein Livetracking kann man sein Paket nämlich verfolgen und sehen, wie viele Stationen es noch bis zu einem nach Hause sind. Und so viele wie an diesem Tag waren es noch nie bei mir.
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2020 ist eben auch für unser Lager und unsere Versanddienstleister eine enorme Herausforderung. Zunehmende Schul- und Kitaschließungen kommen zusammen mit einem noch höheren Paketaufkommen als sonst schon um diese Jahreszeit. Wie immer geben wir aber unser Bestes und versuchen, alles so schnell und sicher es geht an euch zu verschicken.
Und noch eine Info zum Livetracking: In den vergangenen Wochen hatte der automatische Versand der Nummer nicht einwandfrei funktioniert. Wir haben den Fehler aber gestern gefunden und hoffen, dass in Kürze wieder wirklich alle Bestellungen so erfasst werden, dass ihr Eure Trackingnummer auch automatisch zugeschickt bekommt.
Immer noch entdecke ich bei euch Filzprojekte – wie schön! Bei Ulrike sind zum Beispiel zwei Tova-Beutel fertig geworden. Stephanie hat ihren Sunday Sweater angeschlagen und macht doch direkt Lust auf “Egostrikk”. 😉
Beim Warten auf das Garn für das diesjährige Weihnachtstuch Lucia strickt i_pfefferminza einfach das aus dem letzten: Nämlich Margaretas Mama aus der Milano von LAMANA. Und beim Hersteller Regia schließlich geht’s um die Sockengarne. Und um unsere letzte Podcastfolge. Die verlinke ich euch jetzt nochmal zum Abschluss. Nächste Woche gibt es dann den letzten Samstagskaffee für dieses Jahr, in dem ich euch mit Lesefutter für den Jahreswechsel versorge.
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Wir selbst gehen am 24. Dezember in die Weihnachtspause. Hier noch die Erinnerung, dass alle Gutscheinbestellungen, die bis zum 24.Dezember, 9 Uhr, bezahlt sind (beachtet bitte ggf. die Buchungszeiten eurer Bank), von uns auch noch rechtzeitig zur Bescherung verschickt werden (die Gutscheine kommen per Mail). Bestellen könnt ihr auch “zwischen den Jahren” wie gewohnt, unser Support findet in dieser Zeit allerdings nur eingeschränkt statt. Bitte habt also etwas Geduld, wenn es mit einer Antwort ein wenig länger dauert als gewohnt. Ab dem 4. Januar sind wir dann – mögliche Lockdowns außen vor gelassen – wieder wie gewohnt für euch da.
Bis dahin dauert es aber noch ein paar Tage. Daher wünsche ich euch erst einmal einen schönen, ruhigen dritten Advent und viel Spaß und Entspannung beim Stricken. Bleibt gesund!
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