Hallo und herzlich willkommen zum Samstagskaffee! Elinor, Elizabeth und Emma – so hießen meine Jugendfreundinnen. Zusammen machten wir lange Spaziergänge, planten unsere nächste Sommerfrische in Bath und die Garderobe für den kommenden Ball. Verliebt waren wir abwechselnd in Mr. Darcy, Mr. Knigthley oder Colonel Brandon.

Das klingt jetzt irgendwie nicht nach einem Teenager in der niederbayerischen Hallertau? Stimmt – und doch auch wieder nicht: In meiner Fantasie war ich nämlich mit den Heldinnen aus Jane Austens Romanen in den englischen Grafschaften unterwegs. Die Bücher der für damalige Zeiten unkonventionellen, unabhängigen und (shocking!) unverheirateten Autorin begeistern Millionen Leser*innen bis heute. Verfilmungen gab und gibt es noch und nöcher. Serien wie Bridgerton, die sich an Austens Epoche orientieren, stehen regelmäßig auf den Topplätzen der Streamingdienst-Charts.

Historisch korrekt geht es dabei selten zu, aber grob gesagt ist die sogenannte Regency Era das modische Vorbild in Sachen Kostümen und Manieren bei Bridgerton&Co. Für den heutigen Blogbeitrag haben wir uns inspirieren lassen von den Regency Schneider*innen und ihren noblen Kundinnen, von Puffärmeln und romantischen Silhouetten.

Schnappt euch einen Kaffee – oder vielleicht heute mal einen English Breakfast Tea – und lasst uns flanieren.

Auf das richtige Maß kommt es an…

… das gilt bei vielen Dingen im Leben – bei Puffärmeln aber besonders. Für mich persönlich darf es schon mal voluminös werden, aber nicht gleich pompös. Die Rubus Blouse ist genau so ein Fall: Statement Puffärmel ja, aber doch noch alltagstauglich. Besonders reizvoll ist die “square neckline”, also der rechteckige Halsausschnitt – ein Klassiker in der Regency-Modewelt. Das Modell stammt von der dänischen Strickdesignerin Rikke, alias Refined Knitwear. Auf ihrer Website gibt es die Anleitung in deutscher Übersetzung.

Rubus Blouse Square Neck Foto ©: Refined Knitwear
Rubus – mit eckigem Ausschnitt Foto ©: Refined Knitwear

Konstruiert ist Rubus mit klassischen Raglanschrägen und wird von oben nach unten gearbeitet. Ihren Fluff bekommen die Ärmel, die – wie das ganze Stück – in der Runde gestrickt werden, durch Zu- und Abnahmen. Die Anleitung bietet bei der Ärmellänge zwei Alternativen: kurz oder bis zum Ellbogen. Nicht nur optisch, sondern auch garntechnisch ist das Teilchen sehr zart: Gestrickt wird mit einem doppelten Faden Soft Silk Mohair von KNITTING FOR OLIVE. Die Farbe, aus der Rikke ihr Modell hier gezaubert hat, heißt Dusty Rose. Ich bin ja generell ein Fan der ganzen gedeckten dusty-Töne in der KfO-Palette. Dieses wunderbare Altrosa ruft förmlich: Please, bring mich nach Hampshire (Austens Heimatgrafschaft) in den Salon eines Landhauses zu Tee und Gurkensandwiches, wo vor dem Fenster altenglische Rosenbüsche blühen.

Für dieselbe Garnkombination, also Soft Silk Mohair doppelfädig, hätte ich auch gleich noch einen weiteren Vorschlag als Strickkit und zwar direkt aus dem Hause KNITTING FOR OLIVE: das Puff-Tee. Hier liegt der Fokus dank des hochgeschlossenen Kragens ganz auf den Puffärmeln. Spannend ist vor allem die Schulterkonstruktion, bei der mal nicht mit einfachem Raglan, sondern mit Sattelschultern gearbeitet wird. Die Bündchen an Ärmeln und Körper sorgen dafür, dass die voluminöse Form in eine körperbetonte Silhouette mündet. Die Anleitung gibt es zwar auch auf Ravelry, dort aber nur auf Englisch. Die deutsche Übersetzung findet ihr direkt auf der KNITTING FOR OLIVE-Website. Wer auf Mohair grundsätzlich verzichten möchte oder es schlecht verträgt, kann als Alternative auch Midnatssol von CAMAROSE verstricken.

Puff Tee FOTO ©: Knitting for Olive

An apple a day keeps the doctor away. Oder doch nicht?

Ich gebe zu, vom Namen her sind wir beim Poisoned Apple Top eher bei Schneewittchen und ihrem zeitweiligen Tod durch Obst als bei den Dashwood-Schwestern aus “Sinn und Sinnlichkeit” (Mein Filmtipp: Die Adaption aus dem Jahr 1995 von Regisseur Ang Lee – in den Hauptrollen das “Who is Who” des englischen Kinos: Emma Thompson, Kate Winslet, Hugh Grant und Alan Rickman. Marvellous, indeed!)
Der Stil könnte dennoch Regency-inspiriert sein – schließlich ist die Designerin Lily Kate France eine waschechte Britin.

Poisoned Apple Top FOTO ©: Lily Kate France

Die Puffärmel fallen bei ihrem Modell recht kurz und eher unauffällig aus, dafür ist der rechteckige Brustbereich besonders interessant gestaltet. Es wird mit einem dünneren Garn gestrickt als der Rest. Damit hebt sich das Lace-Dekolleté vom übrigen Shirt ab. Wie gut das Shirt Frauen mit unterschiedlichsten Körperformen steht, sieht man auf den vielen Strickerinnen-Bildern auf Ravelry.

Auch bei der Farbauswahl geht es bunt zu. Einzige “Regel”: Die beide Garne sollten nicht zu unterschiedlich sein. In Sachen Material haben wir zwei Varianten für euch: entweder aus dem Hause ITO YARNS mit einer ganz edlen Kombination aus Sensai und So Kosho, einer Merino Kaschmir-Mischung, oder eine sommerliche LAMANA-Kombination aus Premia für den Ausschnitt und Perla (Baumwolle-Alpaka-Seide) für den übrigen Körper. Hier gehts zum Strickkit.

Mehr Mützchen gefällig? Wohl behütet im zugigen Castle

Romantische Träumereien sind das eine, knallharte Realitäten das andere: So schön die Geschichten von Liebe und Happy-End-Hochzeiten auch sind – in den sozialkritischen Romanen von Jane Austen wird nie ein Hehl daraus gemacht, dass es bei den Eheschließungen oft eher um Finanzen als um Liebe geht. Genau dagegen lehnte sich die Autorin mit ihren Texten auf. Gerade wenn eine Frau vorteilhaft nach oben geheiratet hatte, war ihre Aufgabe nach der Hochzeit völlig klar: So schnell wie möglich einen männlichen Erben zur Welt bringen. Wie gut, dass diese Zeiten vorbei sind!

Einen fantasievollen Blick in die Regency-Kinderstube riskieren wir aber trotzdem: Die Bonnets bzw. Häubchen von PetiteKnit haben einen charmanten Oldschool-Touch und sind schnell gestrickt. Für die ganz Kleinen eignet sich reine Merinowolle am besten, wie zum Beispiel Sunday von SANDNES GARN.

Darfs ein bisschen mehr sein? Rüschen

Wenn wir von romantischen oder verspielten Silhouetten sprechen, dann dürfen sie natürlich nicht fehlen: Rüschen.

Soufflé FOTO ©: Laura Penrose

Die Britin Laura Penrose (was für ein schöner Name und natürlich MUSS in einem Samstagskaffee Saturday-Tea mehr als eine englische Designerin vorkommen) ließ sich bei ihrem Modell zumindest dem Namen nach kulinarisch inspirieren: Soufflé heißt ihr luftiges Shirt mit Rüschenborte. Gestrickt wird von oben nach unten, Hals- und Schulterpartie werden über eine Rundpassenkonstruktion geformt, die im Rücken mit einem Keyhole-Ausschnitt geschlossen wird.

Der Bereich zwischen Kragen und Rüschenkranz ist transparenter als das restliche Strickstück – ähnlich wie beim Poisoned Apple Top. Der Effekt entsteht hier aber nicht durch verschiedene Garne, sondern schlichtweg durch den Wechsel von einfädig oben auf zweifädig unten. Als Garn schlagen wir euch unseren besonderen Liebling vor, der beim diesjährigen Muttertagstuch Salma (wieder mal) die Herzen und Nadeln erobert hat: Sensai von ITO YARNS. Das fertige Strickkit findet ihr ganz frisch im Shop. (Beim Anlegen des Kits ist im maschenfeinen Chat sofort Hunger auf Käsesoufflé, Salzburger Nockerl & Co. ausgebrochen.)

Süße Geschenke im Rüschenlook

Noch nicht überzeugt von Rüschen? Ich kann das verstehen – das muss zum eigenen Style wirklich passen, damit man sich wohl fühlt. Wer aber trotzdem Lust hätte, Rüschen als Strickherausforderung mal auszuprobieren, kann ja vielleicht eine kleine Dame im Familien- oder Freundeskreis damit beglücken:

Sowohl beim Strickkit für den Babybody Alma aus SANDNES’ Alpakka Silke als auch beim Minipullover Karen aus Babyull Lanet (ebenfalls SANDNES GARN) von PetiteKnit darf es sich ordentlich wellen. Mit einer extra Portion Rüschen hat auch Sandra ihre maschenfeine Anleitung für die Kinderleggings Annika versehen, die ihr im Kit aus der kuschelweichen Milano und Premia von LAMANA findet.

Vonwegen angestaubt: Moderne trifft auf traditionelle Vorbilder

Mein absoluter Jane-Austen-Lieblingsroman ist “Stolz und Vorurteil” (im Original “Pride and Prejudice”). Das Liebesdrama um Lizzy, die weder auf den Mund noch den Kopf gefallen ist, und ihren unnahbaren Mr. Darcy dürfte aber vielleicht auch denjenigen bekannt vorkommen, die das Buch nie gelesen haben: Die Handlung wurde nämlich adaptiert für “Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück”.

Eine moderne Übersetzung der Regency-Mode ist auch unser nächstes Modell: Das Langarm-Shirt Kahena ist zwar im Gegensatz zu vielen der heute vorgestellten Modelle deutlich schlichter in Sachen Ärmel, aber es greift den rechteckigen Ausschnitt auf und ähnelt in der Frontpartie Kleidern mit geschnürten Mieder-Oberteilen. Die waren in der Regency-Zeit in der Alltagsgarderobe nicht so präsent, aber sie erinnern irgendwie trotzdem an durchtanzte Ballnächte und heimlich zugesteckte Liebesbriefe. Natürlich von Hand geschrieben mit Feder und Tinte.

Kahena Shirt FOTO ©: Knitting for Olive

Das wirklich Besondere an Kahena habe ich noch gar nicht erwähnt – vielleicht ist es euch beim Blick auf das Foto aber schon aufgefallen: Hier wird gehäkelt! Jeanette Bøgelund Bentzen ist als aircrochet auf Ravelry und Instagram unterwegs und zeigt, dass es nicht immer zwei Nadeln braucht, um ein tolles Kleidungsstück zu kreieren. Als Garn verwendet sie Pure Silk von KNITTING FOR OLIVE. Die Anleitung gibt es zwar nur im Bundle auf Englisch, aber dafür ist sie erfreulich size-inclusive.

Wer in Sachen Häkelei noch nicht ausgestattet ist oder wem die passende Nadelstärke fehlt, wird im Maschenfein-Shop übrigens auch fündig.

Der Extra-Kragen für den romantischen Touch

Wer jetzt ein bisschen angefixt ist, aber noch nicht so richtig ins Regency-Feeling eintauchen möchte, für den haben wir die Zeit- und Garnsparvariante: der extra Kragen – romantisches Details als Add-on sozusagen.

Spitzenkragen FOTO ©: Wieseknit

Beim Jovial Collar von Camilla, alias Wieseknit, musste ich kurz an Klöppelspitzen oder Filethäkelei denken, tatsächlich wird das niedliche Accessoire aber gestrickt. Die Anleitung gibt es in mehreren Sprachen, darunter auch auf Deutsch. Als Garnkombination empfiehlt euch Jule Premia und Modena von LAMANA. (Daraus entsteht bei mir übrigens gerade der Girlfriendscardigan im maschenfeinen Spontan-KAL: ein butterweiches Fluffteil, sag ich euch.)

Etwas ausladender und gleichzeitig von der Struktur her schlichter nimmt sich PetiteKnit das Thema Kragen vor. Der Sunday Collar ist Teil einer ganzen Serie von Designs der Dänin, die alle eine Rundpasse aus auseinanderstrebenden Rippen auszeichnet. Gestrickt wird er mit dem gleichnamigen Garn, Sunday, in Kombination mit Tynn Silk Mohair, beides von SANDNES GARN.

Sunday Collar FOTO ©: PetiteKnit

Last, but not least: der Spencer

Austen Spencer FOTO ©: Vicky Square

Bis zum Schluss habe ich mir dieses hübsche Teil aufgehoben, das in dieser Ausgabe schon allein wegen des Namens nicht fehlen darf: Der Austen Spencer von Vicky Square, der zu einer ganzen Collection gehört, die den Namen der Schriftstellerin trägt.


Ganz klar: das ist ein sehr spezielles Stück und sicher nicht für jeden Kleiderschrank etwas. Aber nichts verkörpert die Regency-Damenmode so wie diese Art von kurzen Jäckchen, die über Kleidern mit hoher Taille getragen werden.

Ob das heute noch alltagstauglich ist? Vielleicht ist der Spencer nicht unbedingt fürs Büro geeignet, aber über ein schmal geschnittenes Abend- oder Cocktailkleid, kann ich mir das Jäckchen, das an einen Shrug oder Bolero erinnert, richtig schön vorstellen. Wenn ihr beim leicht melierten Stil des Originals bleiben wollt, eignet sich Merino DK von COWGIRL BLUES am besten. Alternativ könntet ihr aber auch mit Double Sunday oder Smart von SANDNES GARN stricken.

Netzgeflüster und Maschenfeinstrickrunde

Während Schnellstrickerin Sandra mit ihrem Girlfriendscardigan schon fertig ist, schnecken viele andere noch hinterher. Aber gut Ding will Weile haben, wie der alte Spruch heißt. In der Maschenfeinstrickrunde tummeln sich zur Zeit auch einige andere Designs von Ankestrick. Bei Birgit ist der Simple V Neck Sweater in zartem Rosa von den Nadeln gehüpft. Anja konnte ihren Naima Cardigan mit den bunten Innentaschen zum ersten Mal ausführen.

Simple V Neck Sweater Foto: ©Instagram.com/munichstitches

Naima Cardigan Foto:©Instagram.com/AnjaNogger

Was passiert, wenn die Nadeln frei sind? Genau, dann ist Maschenproben-Zeit! Larissa hat ihre große Liebe zur Cumulus-Serie von PetiteKnit entdeckt und testet dafür gerade Pure Silk von KNITTING FOR OLIVE. Jule hatte das Maschenfein-Team ja ziemlich heftig mit ihrer Liebe zu Shirt Bobbie angesteckt. Ihr neues Lieblingsteil durfte auch mit an den Bodensee und den perfekten Bild-Backround für ihren Vierbeiner liefern. (Denn natürlich geht es um den Hund! Um was sonst?!)

Maschenprobe für Cumulus FOTO: © INSTAGRAM.COM/laristrickt
Jule in ihrem Bobbie mit Vierbeiner FOTO: © INSTAGRAM.COM/knitting.jule

Und was ist jetzt mit dem englischen Landleben? Ich glaube, davon gönne ich mir in filmischer Form ganz bald mal wieder eine Portion. In Großbritannien wird das kommende Wochenende übrigens ein langes und ganz besonderes: Jubilee Weekend – vier Feiertage zu Ehren des 70. Thronjubiläums der Queen wollen mit Pomp and Circumstances begangen werden.

In diesem Sinne verabschiede ich mich very british: Hipp hipp hooray! Have a nice weekend, folks!

Judith
Judith kümmert sich bei Maschenfein mit um die Blogbeiträge

Über Judith

Ich bin Judith und lebe im Rheinland, wo mich allerdings jede*r am Dialekt und an Frida, meinem Rauhaardackel, als Niederbayerin erkennt. Als freie Autorin darf ich das maschenfein Team immer mal wieder in Sachen Content unterstützen und dabei meine beiden großen Leidenschaften verbinden: Schreiben und Stricken.

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6 Kommentare

Judith

Ja, der ist echt süß, ne? Ich bin mit der Urlaubsplanung wieder “Zurück auf Los” gerade, weil sich mein ursprünglicher Plan, Familie in Schweden zu besuchen, jetzt doch nicht so ergibt wie gedacht. Aber mir wird schon was einfallen. Ich hoffe, du hast bei deiner Planung ein glücklicheres Händchen. Liebe Grüße und eine schöne Strickzeit! Judith

Coco

Hallo Judith,
dafür war ich ganz begeistert, als ich den heutigen Samstagskaffee gelesen habe. Ich liebe Rüschen, Puffärmel und die englisch angehauchten, romantischen Teile!
Ich finde zur Zeit die Strickmode viel schöner als die Kaufmode. Das Schöne daran ist allerdings, dass man sich viel flexibler das für einen selbst passende raussuchen kann.
Vielen Dank für den Samstagskaffee, der immer wieder andere Schwerpunkte setzt und vielfältig ist!
Liebe Grüße, Coco

Judith

Wie schön, dass für dich ein paar Inspirationen dabei waren. Ein erholsames Pfingstwochenende! Liebe Grüße, Judith

Katrin

Guten Morgen,

habe ich die neusten Modetrends verpasst?
Was ist denn nun los?
Heute ist das wohl nichts für mich, denn ich bin der Minimalist, dessen Opulenz sich schon in einer leuchtenden oder satten Farbe erschöpft, ein kleine Reihe Knöpfchen – aber blos nicht so auffällig. Ansonsten muss das Material und seine Verarbeitung auffallen. Aber bitte keine Rüschen und Falbeln.
Aber wer es mag …

Gott sei dank habt Ihr so schöne Garne, da kann jeder mit Stricken, was er gerne trägt oder verschenken möchte. Und so kann aus dem gleichen Garn ein gerüschtes oder aber ein simples Teil entstehen.
Das ist das schöne am selbst stricken – viele kaufen das gleiche Garn, doch kein Strickteil gleicht dem anderen.

Ein schönes verlängertes Wochenende für alle Strickfans
Katrin aus Essen

Judith

Liebe Katrin, da kann ich dir nur zustimmen: Geschmäcker sind verschieden, aber das tut der Freude am Stricken ja keinen Abbruch. Das Schöne am Selbermachen ist – genau wie du sagst -, dass jeder und jede ganz nach eigenen Bedürfnissen Dinge verändern und so gestalten kann, wie es einem am besten gefällt. Das ist im Leben in vielen Bereichen ja leider nicht so. Gerade deshalb genieße ich auch diese besondere Freiheit beim Stricken. Dir auch ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße, Judith

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